London (dpa) - Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat mit einem Interview über die politischen Möglichkeiten Adolf Hitlers Empörung in Großbritannien ausgelöst. Ecclestone äußerte sich abschätzig über Demokratien und würdigte die Macht Adolf Hitlers, «Dinge erledigen zu können». In dem Interview mit ...

Kommentare

(5) tastenkoenig · 04. Juli 2009
Na, das ist ja ein ganz schlauer Junge. Natürlich ist eine Diktatur einer Demokratie an Effektivität überlegen. Die Demokratie ist systembedingt träge. Unter anderem das macht sie ja so verletzlich, weil die Menschen schnell ungeduldig werden und irgendwann anfangen, sich nach einem starken Mann zu sehnen, der die Dinge endlich vorantreibt. Aber der Preis für diese Effektivität ist inakzeptabel hoch.
(4) k293295 · 04. Juli 2009
@ yalle: "Mein Kampf" ist in D überhaupt nicht verboten! Wer das Buch drucken will, verstößt gegen das Urheberrecht, das beim Freistaat BAYERN liegt, das ist alles.
(3) Spock-Online · 04. Juli 2009
Ähm, was hat der Vogel denn geraucht? Scheint ihm nicht gut bekommen zu sein. *kopfschüttel*
(2) yalle · 04. Juli 2009
tja- die Engländer mit Ihrem schwarzem Humor eben. Didi Hamann hat damals auch "mein Kampf" von seinen Mitspielern zum geburtstag bekommen(das Buch ist in Deutschland verboten!). Die fanden das alle irre komisch und außerdem ist Ecclestone ja nun wirklich eher Diktator als Demokrat- oder?
(1) epic_antihero · 04. Juli 2009
Warum müssen sich eigentlich ständig irgendwelche fachfremden Wichtigtuer in der Öffentlichkeit über Hitler und Nazis äußern und treten dabei regelmäßig ins Fettnäpfchen. Bei Ecclestone könnte man die "Sache" aber getrost auf Alterssenilität schieben. @yalle: mein Kampf ist ist nicht verboten. Vorher informieren, dann posten. Gilt auch für deinen Steinmeier-kommentar, der dazu noch dämlich war.
 
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