Berlin (dpa) - Der Ende Februar in Afghanistan gefangengenommene Deutsche Thomas K. soll nach einem «Focus»-Bericht eine bedeutende Figur der radikalislamischen Taliban gewesen sein. Er habe enge Kontakte zum terroristischen Haqqani-Netzwerk unterhalten, das als Urheber des verheerenden Anschlags ...

Kommentare

(2) k49782 · 16. März 2018
@1 Wobei ja nicht wenige Deutsche, bei islamistischen Angriffen (keine Suizidterrorattacken) auch die Auslieferung und die Bestrafung nach ausländischem Recht fordern. Besonders der eher rechte Flügel der Gesellschaft ist ja da immer sehr laut. Also warum soll der Typ sich darauf berufen? Beide Lager mit total beschränkter Ideologie...(Ich gebe Dir natürlich Recht dabei, wollte nur auf die Aussagen vom rechten Rand eingehen, die Dir jetzt zujubeln aber es nicht packen das konsequent zu bejubeln.
(1) Dackelmann · 16. März 2018
Wenn er anschläge in Afghanistan verübt hatt sollte er auch in Afghanistan nach ihrem recht verurteilt werden gerecht ist gerecht. Aber er wird bestimmt versuchen nach Deutschland ausgeliefert zu werden,man sollte diesen wunsch aber ablehnen.
 
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