Berlin (dts) - Der Mobilitätsanbieter Flixmobility, Betreiber der Flixbus-Fernlinien und Flixtrain-Zügen, beschwert sich bei der EU über die neue Ticketoffensive mit Billigtickets der Deutschen Bahn. "Wir hoffen und setzen darauf, dass die Europäische Kommission in diesen zunehmend dreisteren ...

Kommentare

(9) Sternensammler · 08. September 2020
@7 Autsch. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
(8) Sternensammler · 08. September 2020
@5 Wenn du im selben Atemzug Tickets unter Wert raus ballerst, hätte man auch die Förderungen streichen können. Dann wären die hohen Verluste ja auch offen tragbar und zumutbar gewesen. Wie für alle anderen Unternehmen die sie Corona bedingt alleine tragen müssen ebenso.
(7) thrasea · 07. September 2020
@5 Außerdem könnte man dann noch fragen, warum Fernbusse die Straßen kostenlos, also ohne Maut benutzen dürfen, während für Züge Trassenpreise bezahlt werden müssen. Selbst jeder Halt in einem Bahnhof kostet ein Stationsentgelt. Ich finde die Jammerei deshalb einfach nicht glaubwürdig.
(6) k408300 · 07. September 2020
wer fährt schon gerne mit dem Bus
(5) thrasea · 07. September 2020
@3 Ja, durchaus. Aber wofür hat die Bahn Hilfen bekommen? Damit sie eine begrenzte Zahl zusätzlicher Billigtickets für junge Menschen anbietet (eine Aktion, die es in den Jahren zuvor auch gab, allerdings ohne die Begrenzung auf junge Menschen)? Oder dafür, dass sie während des Corona-Lockdowns das Zugangebot unter hohen Verlusten möglichst stabil gehalten hat, wie es von der Bundesregierung gefordert wurde?
(4) Lenna · 07. September 2020
Ich glaube, dass den Kunden egal ist, woher der günstigste Preis kommt. Sie können die eigenen Leistungen nachbessern anstatt sich teilweise zu Recht zu beschwerden; das lockt auch Kunden.
(3) Sternensammler · 07. September 2020
@2 Artikel gelesen? Ein Anbieter kann seine Preise so günstig machen wie er möchte, wenn er es denn betriebswirtschaftlich dargestellt bekommt. Tut ein Anbieter dass obwohl er Hilfe braucht/bekommt (in diesem Fall staatliche) ist der Markt/Wettbewerb verzerrt. Beispiel Commerzbank. Kurz nachdem sie gerettet wurden haben sie 50-100€ für (ebenfalls Kosten verursachende) Girokonten an Kunden raus gehauen. Das darf man fragwürdig finden. Insbesondere wenn Wettbewerber darunter leiden.
(2) thrasea · 07. September 2020
Flixbus.de – was springt einen als erstes an? "Günstige Fernbus-Reisen ab 4,99 €" Und das wollen sie dann anderen verbieten?
(1) k408300 · 07. September 2020
da fällt mir nix zu ein
 
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