Bremen (dts) - Die Universität Bayreuth hätte den Vorwurf einer bewussten Täuschung prüfen müssen, als sie Karl Theodor zu Guttenberg (CSU) den Doktortitel entzog. Zu diesem Schluss kommt der Bremer Rechtsprofessor Andreas Fischer-Lescano in einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Rundschau" ...

Kommentare

(1) k415454 · 05. März 2011
Normalerweise müsste man Doktor-Arbeiten sofort prüfen bei Abgabe. Es kann ja nicht sein, das erst ein "arbeitsloser" linksverdrehter Rechtsprofessor aus Bremen kommt und seine Kollegen zum Paul macht. Man stelle sich vor das Lehrer die Diktate oder Matheprüfungen der Schüler wegschließen und die Schüler auf den Arbeitsmarkt entlassen, wo sich dann rausstellt, die können überhaupt nicht rechnen oder die deutsche Rechtschreibung, der Realabschluss war geschenkt.
 
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