Berlin - Der frühere Außenminister Joschka Fischer (Grüne) spricht sich gegen eine etwaige Vollstreckung des beantragten Haftbefehls gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Deutschland aus. Fischer kritisierte zudem, dass der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs ...

Kommentare

(2) Pontius · 27. Mai um 07:57
Die zeitliche Gleichsetzung der Anträge auf Haftbefehle ist ungünstig, jedoch haben sie verschiedene Anklagepunkte und heben sich damit voneinander ab.
(1) truck676 · 27. Mai um 07:44
"Netanjahu ist ein demokratisch gewählter Regierungschef, die Hamas-Anführer sind es nicht. Ich finde diese Gleichsetzung nicht richtig" - Es ist imho völlig egal, ob ein Regierungschef, dem schwere Verbrechen vorgeworfen werden, demokratisch gewählt ist, oder nicht! Es kann doch wohl nicht angehen, dass eine "demokratische Wahl" irgendjemanden vor der Verfolgung wegen begangener Verbrechen schützt.
 
Suchbegriff