Berlin (dts) - Durch die gesamtwirtschaftlichen Belastungen, die sich aus den Kernforderungen der drei Verhandlungspartner CDU, CSU und SPD für eine neue Bundesregierung ergeben, stehen nach Ansicht des Finanzministeriums angeblich 1,5 bis 1,8 Millionen Beschäftigungsverhältnisse auf dem Spiel. Zu ...

Kommentare

(5) suse99 · 20. November 2013
Noch gibt es keine konkreten Zahlen für einen Mindestlohn. Also ist längst nicht klar, wer in welcher Höhe evtl. mehr Sozialabgaben zahlen können müsste. Sollte es bei einem Minimallohn unter der Abgabengrenze bleiben, zahlen lediglich die AG drauf, zumindest nach derzeitiger Rechtslage. Wenn der Mindestlohn aber abgabenpflichtig wird, kann es gut sein, dass so mancher AN noch weniger in der Tasche hat als jetzt. Was am Ende wird? Wer kennt die Lottozahlen für nächste Woche?
(4) k319667 · 20. November 2013
Ich liebe das wenn die Propaganda Maschine mit Zahlen um sich schmeißt und das Kürzel Jobs mit dran hängt. Die alten Tricks sind immer noch die besten. Jetzt noch die Meinungsumfrage und das Ergebnis wir können uns weder das eine noch das andere Leisten. Dazu die Wörter Realpolitik und alternativ los die Mainstream presse Jubelt und alles geht seinen Gang ein paar Koffer für den Wahlkampf ein paar Aufsichtsratsposten und der Idiot auf der Strasse ist noch Dankbar. Problem vertagt Dax steigt
(3) slowhand · 20. November 2013
>> In dem Szenario für das Jahr 2017 addieren sich die daraus ergebenden Einnahmeausfälle und Zusatzausgaben auf 48,5 Milliarden Euro. << Welche Einnahmeausfälle und Zusatzausgaben? Wenn der Mindestlohn doch mehr Steuern und Sozialabgaben generiert und die Aufstockung verringert wird? Außerdem würde die Binnennachfrage gefördert. Viele Unternehmer die in der Vergangenheit das Land verlassen haben sind inzwischen wieder zurück da es im Ausland eben doch nicht günstiger ist.
(2) Stiltskin · 20. November 2013
Zitat Finanzminsterium:"1,8 Millionen Jobs stehen auf dem Spiel". Diesen Satz hätte ich eher seitens der Arbeitgeberverbände erwartet. Jeder Mensch hat ein Einkommen für seine Leistung verdient, daß ihn unabhängig von staatlichen Unterstützungszahlungen macht. @2: So sehe ich das auch. Arbeitgeber die 'Hungerlöhne' zahlen und mit der Verlagerung von Jobs ins Ausland drohen, sind schlicht und ergreifend Sozialschmarotzer, die sich auf Kosten der Gesellschaft bereichern.
(1) k293295 · 20. November 2013
Vollkommener Blödsinn! Höhere Löhne = mehr Sozialabgaben. Der Jobabbau wird nicht stattfinden, weil die Niedriglohn-Gauner von Arbeitgebern eben NICHT ins Ausland abwandern können. 6 Mio. Leute,die mehr Geld kriegen sind einfah gut fürs Land. Alles andere ist Propaganda derer, die sich weiter auf Steuerzahlers Kosten den Bauch vollschlagen wollen. Schmarotzerpack!
 
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