Frankfurt/Main (dpa) - Die Finanzaufsicht Bafin will die Zinsen für Verbraucherkredite unter die Lupe nehmen. Mit einer Umfrage wollen die Aufseher herausfinden, ob Banken und Sparkassen systematisch Kunden benachteiligten, indem sie Zinsänderungen mit «ungerechtfertigter Verzögerung» weitergeben. ...

Kommentare

(7) Mehlwurmle · 10. Mai 2016
Blödsinnige Untersuchung. 1. Kann man von (kurzfristigen=1 Tag) Leitzinsen nicht auf (langfristig ausgerichtete=mehrere Jahre) Kreditzinsen schlussfolgern. 2. Fließen in die Konditionsfindung auch noch zahlreiche andere Faktoren mit ein (z. Bsp. höhere Eigenkapitalanforderungen eben jener Aufsicht müssen erfüllt werden oder Niedrigzinsumfeld vs. ausreichende Erträge, um diese Anforderungen zu erfüllen) und 3. Gibt es ja auch bonitätsabhängige Zinsen, die durchaus variieren können.
(6) 2fastHunter · 10. Mai 2016
@5: Schon. Aber 1. Werden Zinsen nicht 1:1 durchgereicht, da die Bank ja was verdienen will und das jeweilige Risiko der Anlage für die Bank im Zinse berücksichtigt wird. 2. Kann ein Kunde nur etwas über Zinsenkungen bei Neuabschlüssen sagen,. wenn er sich über einen betsimmten Zeitraum, indem es Senkungen gab, immer wieder Angebote der selben Bank holt, um zu sehen, ob diese an den Kunden weitergereicht werden. Wie kann Befragter und Frager das sonst einschätzen?
(5) Wesie · 10. Mai 2016
@4: Dann hast du den Artikel bzw. den Hintergrund um den es indirekt geht gar nicht verstanden...
(4) 2fastHunter · 10. Mai 2016
@3: Davon merkt der Kunde doch aber nichts. Er holt sich ein Angebot über den Ist-Stand und entscheidet, ob er dies annimmt.
(3) Wesie · 10. Mai 2016
@2: Da steht doch nichts von Krediten mit variablen Zins. Es geht um die Anpassung von Zinskonditionen... also um die Anpassung der Konditionen für jeweils neu abgeschlossene Kredite.
(2) 2fastHunter · 10. Mai 2016
Wer hat denn in der heutigen Zeit einen Kredit ohne Festzins?
(1) galli · 10. Mai 2016
Das ist doch normal. Wie beim Benzin
 
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