Brüssel/London (dpa) - Unter massivem Zeitdruck versuchen Großbritannien und die Europäische Union, sich doch noch auf einen Handelspakt zu einigen. Er soll nach dem Ende der Brexit-Übergangsphase zum Jahreswechsel dramatische wirtschaftliche Verwerfungen auf beiden Seiten verhindern. Nach einem ...

Kommentare

(12) ausiman1 · 06. Dezember 2020
Das wid sicher wieder passend für beiden laufen.
(11) mikarger · 06. Dezember 2020
Meine Meinung? Strich drunter! - Das wo man sich einig ist beschließen und das wo man sich nicht einig ist lässt man es. Sollte nur ein Gesamtpaket gewünscht sein, dann lässt man es eben. Das wird GB schlimmer treffen als die EU, was zukünftige Abkommen vielleicht einfacher gestaltet.
(10) dicker36 · 06. Dezember 2020
@8 Das ist der Strick den sich die Briten selbst gedreht haben.
(9) Urxl · 06. Dezember 2020
Mit einem Inselaffen wie Johnsson wird das nix mehr.
(8) Marc · 05. Dezember 2020
Ich wusste gar nicht, dass es überhaupt einen Faden gibt :P
(7) Pontius · 05. Dezember 2020
@6 Oder aber es steht schon etwas fest und die beiden lassen sich dann dafür feiern.
(6) dicker36 · 05. Dezember 2020
Ich tippe mal auf Show, damit keiner sein Gesicht verliert. Wäre ja komisch, wenn die Beiden schaffen, was vorher die angeblichen Profis nicht geschafft haben. Ich würde mich als EU erstmal zurücklehnen und zuschauen was auf der Insel so passiert, da Johnson uns sowieso bei der nächsten Gelegenheit in den Arsch treten wird.
(5) RicoGustavson · 05. Dezember 2020
1. Es gibt einen Vertrag. 2. B. J. Kann diesen einhalten oder es gibt einen no-deal. Weitere Verhandlungen sind nicht notwendig.
(4) gabrielefink · 05. Dezember 2020
Wenn die Verhandlungen schon seit Monaten fest hängen, wie wollen sie den jetzt noch ein dauerhaft gültiges Abkommen für den 1. Januar hinbekommen? Ich sehe da nur noch die Möglichkeit eines weiteren Übergangsabkommens, um das Schlimmste zu verhindern.
(3) Troll · 04. Dezember 2020
Gespräche sind grundsätzlich gut. Aber wenn man doch jetzt schon weiß, daß es nichts bringt, sind das verschwendete Ressourcen. Johnson soll erst einmal erklären, ob er bereit ist, etwas vernünftiges auszuhandeln oder nur eigene Vorteile abgreifen will. Vielleicht sollt er vor Verhandlungsbeginn sein Begehr mitteilen. Damit die EU einschätzen kann, ob das etwas ist, wo sich Verhandlungen überhaupt lohnen oder ob das schon wieder so unverschämt ist, daß man es bleiben lassen kann.
(2) FichtenMoped · 04. Dezember 2020
"Grund dafür seien Differenzen über einheitliche Wettbewerbsbedingungen, Fischerei und Regeln zur Einhaltung des Abkommens." Das sind seit Monaten die Gründe! Wenn sich Great Britain nicht bewegt, dann werden alle die Konsequenzen tragen müssen ... die EU weniger und Great Britain mehr, das dann wohl eher Little Briatin werden wird.
(1) SchwarzesLuder · 04. Dezember 2020
Na ob das was wird?
 
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