Zürich (dpa) - Groß, größer, Fußball-WM. Nach der historischen Entscheidung für eine Weltmeisterschaft im XXL-Format wischte Gianni Infantino die harsche Kritik von Joachim Löw und Oliver Bierhoff an dem für 2026 beschlossenen 48-Nationen-Turnier mit einem lockeren Spruch beiseite. «Auch bei einer ...

Kommentare

(14) qseqse · 12. Januar 2017
Da werden die Rechte zur Übertragung bestimmt schon zig Milliarden Euro kosten, ob SKY oder irgendeine Nachfolgefirma dann endlich das grosse Geld verdienen kann?
(13) ircrixx · 11. Januar 2017
@12: Da muss ich dir einfach recht geben. Toller Konter. Das gibt fünf Klammern!
(12) Marc · 11. Januar 2017
@8 Die Ungarn vielleicht. Insgesamt gesehen hatte Deutschland (vom ersten Ungarn-Spiel abgesehen) sehr gute Ergebnisse abgeliefert. Da der Modus damals auch noch eine Extra-Hürde für Deutschland und andere zweitklassige Mannschaften vorsah, kann man eher von hochverdient sprechen.
(11) DJBB · 11. Januar 2017
ich finde es gut wenn abwechslung reinkommen würde!
(10) ircrixx · 10. Januar 2017
Das ist dann ein knappes Viertel (!!!) aller Nationalteams der Weltrangliste. Und wenn die Fidschis gegen Osttimor nicht allzu kopflos spielen, wird das sicher eine farbige Partie!
(9) herkules1001 · 10. Januar 2017
Das ist doch klar, daß das eine gute Sache ist. Mehr Teams, mehr Schmiergeld!
(8) ircrixx · 10. Januar 2017
@6: Man kann genauso gut analysieren, dass Portugal sehr klug gespielt und seine (Turnier-)Kräfte geschont hat. Und was das "unverdienteste" angeht - das haben die Ungarn 1954 auch gesagt.
(7) der_schwule · 10. Januar 2017
@6 wegen Portugal und Europameister: Man könnte auch sagen: Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln. Portugal hat in KEINEM Spiel überzeugt, oft nur unentschieden und sich durch die Vorrunde gemogelt. Zur News: Auch wenn die Fans von Irland viel Spaß bereitet haben bei der EM 2016: Eine WM mit 48 Teams ist nur Quantität, es wird bestimmt längst nicht jedes Spiel ausverkauft sein. XXL vielleicht im Format, aber XXS in der Qualität der Spiele
(6) Marc · 10. Januar 2017
@4 Was?! Jetzt dürfen sogar schon Vereine antreten? Sauerei :-P @5 das Gegenteil Deiner Behauptung haben wir ja letztes Jahr an Portugal gesehen...für mich der unverdienteste Europameister seit langem.
(5) Futzi99 · 10. Januar 2017
16 Staffeln mit drei Teams. Da die Teams nicht mehr Spiele haben sollen, würde da wohl direkt danach die KO-Phase mit 32 Teams starten. Damit kann kaum ein Team auf Abwarten spielen und muss von Anfang an Vollgas geben. Das kann durchaus interessant werden.
(4) Skat-Mann · 10. Januar 2017
jetzt sollten dies positiv sehen. Wieviele Mannschaften gabe es von den "kleinen" Neulingen die uns viel Spass gebracht haben (auch bei der EM). Zb Costa Rica 2014, Wer brauchte die großen Franzosen und Italinier bei der WM 2010. Wieviel Spass brachte uns Wales oder singende Fans 2016 bei der EM? Sicherlich wird es auch Vereine geben die als Kanonenfutter anreisen, aber es wird auch bestimmt "Zwerge" geben die dem ein oder anderen zeigen was Sie können. Es wird aber gesagt es gibt keine Zwerge.
(3) ruddi1 · 10. Januar 2017
Wenn die großen Nationen sich einig wären,hätten sie der FIFA nur drohen brauchen "wir treten aus.Schon hätte sich der Fall erledigt,aber Geldgier geht vor Hirn.
(2) schnallnix · 10. Januar 2017
bitte keine GEZ-Gebühren dafür vergeuden !
(1) tastenkoenig · 10. Januar 2017
… womit die Gruppenphase wohl auch für den eigentlich geneigten Zuschauer jenseits des eigenen Teams weitgehend verzichtbar werden wird. Es gab Turniere, da habe ich fast jedes Spiel gesehen. Wird bei diesem Modus wohl nicht passieren.
 
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