Berlin (dpa) - Nach zwei juristischen Niederlagen will Fußball-Bundesligist Union Berlin beim Ständigen Schiedsgericht eine Wende im Verfahren um den Feuerzeugwurf-Eklat herbeiführen. «Wir werden fristgerecht eine Klage einreichen», sagte Union-Kommunikationschef Christian Arbeit der Deutschen ...

Kommentare

(6) Tautou · 06. April um 01:20
Beim Reisen bewegt man sich. Sportliche erfreuliche News.
(5) Roybaer · 26. März um 18:22
Vielleicht sollte man auch Torwarte ins Tor stellen, die nicht gleich zusammenbrechen. ;) Aber im Ernst. Dieses Urteil ist ungerecht, unsportlich und unfair.
(4) DerTiger · 26. März um 00:02
So langsam wäre es sinnig, wenn das Verfahren zu einem Ende käme.
(3) HelmutPohl · 25. März um 20:59
"am besten ist alle zuschauer dürfen nur noch nackt ins stadion" - nein, besser wäre, es würden nur noch Zuschauer ins Stadion kommen, die sich auch benehmen können. Aber leider wären dann alle Stadion wohl nur noch zur Hälfte ausgelastet.
(2) Polarlichter · 25. März um 17:20
Ich vermute mal, dass die Chancen für Union eher schlecht stehen.
(1) sumsumsum · 25. März um 16:27
am besten ist alle zuschauer dürfen nur noch nackt ins stadion^^
 
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