Feldversuch mit Riesen-Lastwagen könnte scheitern

Auf dem Bild hat der Hänger genau ZWEI Achsen...

@2 und @3: Der längere Bremsweg ist ja wohl Käse, da der Anhänger auch gebremst wird. Und die höhere Straßenbelastung ist auch nicht vorhanden, da das Mehrgewicht ja nciht auf die selbe Anzahl Achsen gelagert wird. Würden da 2 LKW mit der selben Ladung fahren, dann wäre der Straßenverschleiß der selbe. Und zum Thema Schiene: Ich bin mal gespannt wie viele Grüne gegen neue Gleis- und Bahnhofsprojekte sein werden (Stuttgart21, Hufeisennase,...).@6:Und der schwerere Auflieger drei.

@2: Die Straßenbeschädigung soll durch die Verteilung des Gewichts auf mehr Achsen geringer sein, als bei herkömmlichen LKWs. Es geht Grün-Rot wohl mehr um den Ausbau und die Modernisierung des Schienen- und Binnenschiffverkehrs...

@1: In diesem fall geht es weniger um CO, sondern um Sicherheit und nicht vorhandene Infrastruktur. Die Langmonster kommen durch kaum einen Kreisverkehr und man braucht länger um sie zu überholen. Das diese Dinger durch ihre Länge mehr wiegen und dadurch auch mehr verbrauchen, wird der theoretisch errechnete Wenigerverbrauch auch nicht mehr so hoch sein. Warum paast man nicht einfach die Länge der Sattelzüge an die Länge der Gliederzüge an? Das wäre ein Kompromiss der tragbar wäre.

@1: Bei diesen Monstertrucks geht es bestimmt nicht nur um CO2. Ueberholvorgaenge, Strassenbeschaedigungen (wegen hoeherem Gewicht) und man bedenke nur den laengeren Bremsweg... Wer fuer diese LKW stimmt, der verdient entweder daran oder ist einfach nur etwas bloeder als die anderen... Ich hoffe, Du verdienst daran!

bei grün-rot gilt wohl: 3 lkw = weniger co2 als bei 2 lkw