Berlin (dpa) - Ende einer nur zwölf Tage langen Amtszeit: Berlins neuer Justiz- und Verbraucherschutzsenator Michael Braun (CDU) ist nach Vorwürfen der Verwicklung in dubiose Immobiliengeschäfte zurückgetreten. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) bezeichnete den Schritt am Montag ...

Kommentare

(8) donaldus · 12. Dezember 2011
Das beweist nur eins: Diese ganze schwarze Berliner Flotte hat seit Diepken aus den 80ern überhaupt nichts dazugelernt und ist höchstwahrscheinlich immer noch der gleiche korrupte Haufen von damals. Na Bravo, armes Berlin.
(7) tastenkoenig · 12. Dezember 2011
@6: Und inwiefern führst Du das auf deren sexuelle Orientierung zurück? Die heterosexuellen Kollegen machen demnach alle einen großartigen Job? Und was hat das mögliche Fehlverhalten eines CDU-Senators vor dessen Berufung mit dem SPD-Bürgermeister zu tun?
(6) spacerader73 · 12. Dezember 2011
Tja und unsere Schwulette von Bürgermeister feiert weiter seine Partys...Der sollte gleich mit gehen! Echt, seit Westerwelle und co hab ich sowas von die Schnauze voll, von schwulen Politikern, dass gibt es kein 2. Mal.
(5) k275954 · 12. Dezember 2011
sowas gehört hinter gittern die pension gestrichen harz 4 were noch zu hoch für so einen
(4) Stiltskin · 12. Dezember 2011
Traurig und bedenklich, daß von diesen Vorwürfen vor zwei Wochen noch niemand etwas gewusst haben will. Oder ist das wieder ein Fall von:"Ich gebe nur zu, was man mir auch beweisen kann"?
(3) k426344 · 12. Dezember 2011
Der war sicherlich nur scharf auf die Penisonsansprüche als Senator und tritt deshalb schon nach 2 Wochen wieder zurück.
(2) Die_Mama · 12. Dezember 2011
Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, ist er auch als Notar nicht mehr tragbar.
(1) k293295 · 12. Dezember 2011
Wieder mal ein Berliner Immobilien-Skandal und wieder von der Berliner CDU.
 
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