Berlin (dts) - Mit Blick auf fehlende Schlachtkapazitäten wegen der Schließung des Tönnies-Betriebs in Rheda-Wiedenbrück hat Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) Landwirte und Schlachter aufgerufen, flexibel zu reagieren. Sie könne die Sorgen der Züchter sehr gut nachvollziehen, sagte ...

Kommentare

(5) Mehlwurmle · 02. Juli 2020
Naja, da wird es als nächstes dann die Tierzüchter treffen, die durch ein Überangebot schlechtere Preise erzielen werden.
(4) Chris1986 · 30. Juni 2020
"dürfe aber auch kein Alltagsramsch sein." Warum? Wenn die Rahmenbedingungen eingehalten werden, darf sich auch gerne ein günstiger Preis einstellen. Wenn es möglich wäre Tomaten für 1 cent das Stück zu produzieren und zu vermarkten, würde sie doch auch nicht so argumentieren. Sieht für mich wieder nach rein ideologischem Handeln zu Lasten der Verbraucher aus.
(3) gabrielefink · 30. Juni 2020
<Den Stall nicht ganz vollzumachen - das ist schon eine kluge Herangehensweise.> Ein toller Rat, wenn man gerade zigtausende Schweine schlachtfertig bereit gestellt hat, die von heute auf morgen nicht mehr abgenommen werden. Liebe Julia, jetzt werden die Ställe sogar noch voller.
(2) itguru · 30. Juni 2020
Schwein kann man auch als Haustiere halten. Muss es immer Hund und Katze sein? **grins**
(1) AS1 · 30. Juni 2020
Schlecht, wenn man so wenig Ahnung von seinem Ressort hat. Flexibilität ist da schwer möglich, denn die Haltungskapazitäten für die zu schlachtenden Tiere sind natürlich schon für die Anschlussnutzung verplant. Jeder verschobene Tag, was die Schlachtung anbelangt, führt zu horrenden Verlusten bei den Züchtern.
 
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