Hannover (dpa) - Ein Stadion voller Tränen und Trauer - und im Mittelkreis der Sarg von Robert Enke:  In einer anrührenden und aufwühlenden Abschiedszeremonie haben rund 40 000 Menschen des toten Fußball-Torwarts gedacht. Bei der größten Trauerfeier, die es je für einen deutschen Sportler gegeben ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 15. November 2009
Ganz sicher werden in Kürze wieder Spieler in den Stadien mit Sprechchören beleidigt. Aber vielleicht sind's wieder ein paar weniger geworden, die Dummheit und primitives Gemüt zum Ausdruck bringen.@2: Mit Deinen Zeilen hast Du es auf den Punkt gebracht. Aber es dürfte noch ein langer Weg sein, bis die Zahl derer, die Depressionen und andere Verstimmungen meinen, ins lächerliche ziehen zu müssen, nicht mehr erwähnenswert ist.
(3) k21269 · 15. November 2009
und in spätestens zwei Wochen beleidigen die gleichen Fußballfans wieder den Gegnertorwart auf übelste ...
(2) Vevi · 15. November 2009
@darimaus, Sicherlich steckt eine Wahrheit in deinem Kommentar- aber, gerade weil er Prominent ist/war und eben genau diese Volkskrankheit "Depression" hatte, regt dies zu einer öffentlichen Diskussion an, um endlich klar zu machen, wie schwerwiegend diese Krankheit wirklich ist- und dies endlich mal als Krankheit zu akzeptieren! Depressionen zu haben, bedeutet wirklich Krank zu sein, man hat eine andere Wahrnehmung, die man SELBER nicht steuern KANN!!!
(1) savina · 15. November 2009
...Reine Geldmacherei ... wer gedenkt an die Tausende die sich wegen Depressionen und anderen Psychischen Problemen schon vor Enke das Leben genommen haben? Er ist nicht der einzige und wird als Papst behandelt. Eine halbe Staatsbeerdigung, muss das sein? NEIN!!! Meiner Meinung nach
 
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