Berlin (dts) - Wenige Tage vor dem traditionellen Dreikönigstreffen der FDP hat ihre Generalsekretärin Linda Teuteberg Klimaaktivisten ein fragwürdiges Demokratieverständnis vorgeworfen. Für ein Anliegen einzutreten und öffentlich Druck zu erzeugen, gehöre zwar zur offenen Gesellschaft: "Aber in der ...

Kommentare

(37) k293295 · 02. Januar 2020
@34: Ich traue da den Wissenschaftlern mehr als den Politikern und erst recht mehr als dem "Volk", aber die F4F-Kids fordern auch nichts anderes als: "Hört auf die Wissenschaft!" Da darf ich wohl behaupten, mit meiner Bevorzugung der Wissenschaftler nicht ganz allein dazustehen. Das Klima wird nicht auf die Demokratie hören, glaube ich. @35: Dass AS1 die CDU oder gar die AfD als "vernünftig" bezeichnet, hab ich noch nie gelesen. Er ist FDP-Jünger, aber das ist dann auch schon alles.
(36) AS1 · 02. Januar 2020
@35 "Verleumderische Hassreden" sind mir fremd. Das ist eher Dein Vokabular. Beantworte einfach die Fragen, aufs Argumentieren verzichte ich bei Dir inzwischen ja schon.
(35) k49782 · 02. Januar 2020
@33 Du kannst also Deine eigene verleumderische Hassrede nicht belegen? Und warum soll ich argumentieren. Du hast doch den Eltern der Kids/Teens unterstellt nur SUV zu fahren und Ölheizungen zu betreiben. Wogegen soll ich etwas argumentieren was keine Grundlage hat? Wenn Du sie lieferst können wir gerne diskutieren und ich argumentiere. Bisher ist es aber nur eine verleumderische Hassrede gegen die Teilnehmer der FFF-Demo. @34 Wer ist "halbwegs vernünftig"? CDU? Nein, AfD? Erst recht nicht...
(34) AS1 · 02. Januar 2020
@31 Das ist nicht der Punkt. Ich bin der Überzeugung, daß alle halbwegs vernünftigen Menschen begriffen haben, daß der Mensch durch seine Eingriffe das Klima negativ verändert - um mal eine möglichst konsensuelle Formulierung zu gebrauchen. Es geht um den Weg der Veränderung - soll der von der Wissenschaft diktiert werden oder wollen wir diese Veränderung durch demokratische Entscheidungen herbeiführen. Darum geht es.
(33) AS1 · 02. Januar 2020
@32 Dachte ich mir, daß da jetzt wieder das Übliche kommt. Bring doch mal ein bißchen Abwechslung und ARGUMENTIERE.
(32) k49782 · 02. Januar 2020
@28 Also wieder einmal die Sülze von rechts nachplappern, aber nicht die Eier in der Hose haben die Quellen zu sagen. armselig. Aber von Leuten wie Dir kennt man ja nichts anderes. Jedesmal dasselbe mit dieser billigen Hetze.
(31) k293295 · 02. Januar 2020
@30: Dann erklär dem Klima mal, dass es sich demokratisch verhalten soll. Viel Spaß!
(30) AS1 · 02. Januar 2020
@27 Und wenn wir schon mal dabei sind, komm auch gleich zum nächsten Punkt: demokratischer Aushandlungsprozeß oder keine Demokratie aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse? Ansonsten gilt dasselbe wie unter @28.
(29) AS1 · 02. Januar 2020
@26 Schade, denn es wäre eine gute Wahl.
(28) AS1 · 02. Januar 2020
@27 Ich werde Deiner üblichen Argumentationstaktik nicht auf den Leim gehen. Wenn Dir nichts mehr einfällt, ist das Gegenüber entweder rechts oder es wird nach irgendwelchen Statistiken gefragt. Komm zum Punkt: erst vor der eigenen Tür kehren und dann demonstrieren oder umgekehrt? Und komm nicht wieder mit irgendwelchen unsinnigen Nachfragen - darauf falle ich im Neuen Jahr nicht mehr rein. Und übrigens - als Faschist beschimpfen bringt auch nichts.
(27) k49782 · 02. Januar 2020
@25 Ach der nächste der sich um seine sonstigen Antworten hier windet. Mal schauen ob Dein Kamerad AS1 mit besseren Statistiken kommt. Ich bin schon ganz gespannt...
(26) k293295 · 02. Januar 2020
@18: Setz zwischen die 2 und die 5 mal ein Komma, dann bist du dem wahrscheinlichen FDP-Ergebnis schon ein gehöriges Stück näher. Diejenigen Klima-Kids, die 2021 wahlberechtigt sind, werden ganz sicher nicht FDP wählen.
(25) Troll · 02. Januar 2020
@22 die wenigsten Kinder werden von den Eltern zur Schule gefahren. Ich bin immer zu Fuß gegangen seit der ersten Klasse (damals bekam man noch so einen orangene Mütze, damit einen die Autofahrer besser sehen usw.) Auch heute sehe ich Kinder immer noch zu Fuß gehen oder im Bus sitzen. Den meisten Kindern dürfte es doch eher peinlich sein, von den Eltern gefahren zu werden. Es ist höchstens so, wenn die Eltern eh in die Richtung müssen, daß sie ggf. die Kinder unterwegs an der Schule absetzen.
(24) k49782 · 02. Januar 2020
@23 Windest Du Dich schon? Dann eben woher hast DU die Statistik das alle Eltern der Kinder/Jugendlichen die an den Demo(s) teilnahmen ein SUV fahren. Die restlichen fragen bleiben natürlich bestehen. Aber wird wahrscheinlich nicht mehr viel kommen.
(23) AS1 · 02. Januar 2020
@22 Von "zur Schule fahren" war gar nicht die Rede.
(22) k49782 · 02. Januar 2020
@21 Na dann ganz direkt an Dich. Woher hast DU die These, dass ALLE von Eltern mit SUVs zur Schule gebracht werden. Da Du keine Einschränkung vornimmst, brauch ich ja das auch nicht bei der Nachfrage oder? Woher nimmst DU die angebliche Aussage, dass die Eltern ALLER an Demo beteiligten Kinder/Jugendlichen Ölheizungen betreiben? Wer hat laut DIR diese Statistik/Fakten erhoben?
(21) AS1 · 02. Januar 2020
@19 Was das "rechte Lager" für Statistiken erhebt, nicht erhebt, verfälscht, usw. weiß ich nicht. Zu Deiner Frage: Deine Aussage ist nicht mehr wert, sie ist stärker legitimiert. Das gilt übrigens für alle Argumentationen, bei denen man selbst mit gutem Beispiel vorangeht. Und was die AfD für unsinnige Forderungen in Bezug auf statistische Erhebungen hat, spielt in diesem Zusammenhang überhaupt keine Rolle.
(19) k49782 · 02. Januar 2020
@18 Und wenn ich ebenfalls Demoteilnehmer war, schon Erwachsen bin, meine Eltern mich schon seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr zur Schule fahren und auch sonst keine Ölheizung betreiben? Was dann? Ist dann meine Aussage schon mehr wert? ;) Aufpassen könnte eine Fangfrage werden. Wieviele der Kinder/Jugendlichen haben Eltern die sie zur Schule fahren? Und dann mit einem SUV? Wieviele davon betreiben auch eine Ölheizung? Gibt es dazu Statistiken im rechten Lager?
(18) AS1 · 02. Januar 2020
@16 Und auch mit dieser Aussage hatte die FDP absolut recht. Erst mal vor der eigenen Tür kehren und dafür sorgen, daß die Eltern den SUV und die Ölheizung abschaffen, dann am Diskurs teilnehmen. Für die Wahl 2021 sind Prognosen etwas früh, ich hoffe allerdings auf einen höheren Vernunftanteil, der würde dann ungefähr bei 25% FDP anfangen.
(17) Troll · 02. Januar 2020
@16: Das hat die FDP nicht (oder zumindest nicht hier) gesagt. Sie hat nur angeprangert, auf welche Weise hier Ziele durchgeboxt werden sollen und daß dies nicht mehr den gesitteten demokratischen Spielregeln entspricht. Mehr wurde hier nicht gesagt.
(16) k293295 · 02. Januar 2020
Kommt von der FDP schon wieder, dass die Kids das doch den Profis überlassen sollen? Ich bin auf die Wahl 2021 gespannt. Danach könnte die FDP wieder im Amateurlager spielen.
(15) Troll · 02. Januar 2020
@14 Bei anderen Sachen könnte ich verstehen, wenn du dich über die nicht funktionierende Demokratie aufregst. Nehmen wir das aktuelle Beispiel aus dem letzten Jahr um den Artikel 13. Politiker, die keine Ahnung von dem haben, haben etwas umgesetzt, gegen das fast jeder, der das ausgiebig nutzt. Aber hier beim Feuerwerk ist es so, daß du es nicht gut findest und weil sich keine Mehrheit für ein Verbot findet unterstellt du, daß die Demokratie nicht funktioniert.
(14) k49782 · 02. Januar 2020
@12 Och einmal zum Jahresanfang, einmal zu Jahresmitte, etc. ähm und wo gab es gleich den politischen Diskurs dazu? Der Großteil der Parteien hat dazu nicht einmal ein statement gegeben. Also politischer Diskurs oder lieber darauf hoffen das keine weitere Partei sich das auf die Fahnen schreibt /oder gegenteilig dazu äußert? Das nenne ich "tolles Demokratieverständnis".
(13) k49782 · 02. Januar 2020
@7 Na dann schaue Dir einfach mal den Gesetzesentwurf etwas genauer an: <link> und zwar speziell dort die Punkte unter Förderbereiche Paragraph (2). Die Nachhaltigkeit ist nur auf Platz 3 ;) oder später im Text: "hochwertiger Industrie-und Dienstleistungsarbeitsplätze in Wissenschaft und Forschung, bei bestehenden und neuen Unternehmen"
(12) Troll · 02. Januar 2020
@11 Ja der Mensch macht das. Aber wenn man das nicht gut findet, kann man demokratisch versuchen, das zu verändern. Es stehen die Punkte gegenüber, ob man das nicht einmal im Jahr in Kauf nehmen kann und dafür alle ihren Spaß haben können oder ob das so dramtisch ist, daß man es radikal verbieten muß. Es kam keine Mehrheit für ein Verbot zustande. Dann sollen Umweltschützer sich ruhig weiter für das Verbot aussprechen, aber nicht mit Gewalt ein Verbot fordern.
(11) k49782 · 02. Januar 2020
@9 Was hat die Natur gleich mit "Demokratieverständnis" zu tun. M.W. wartet die Natur eben nicht bis auch bei uns der Letzte kapiert hat, das Ereignisse wie aktuell in Australien ebenfalls durch Menschen verursacht sind und dies geändert werden muss. Sieht man ja mit der Feinstaubdiskussion. Die ist doch jedes Jahr zu Jahresbeginn erhöht. Ist ja nicht durch Menschenhand, die Natur macht das einfach mal so am 01.01.xxxx *facepalm*.
(10) Aktienbulle · 02. Januar 2020
Klimawandel und alles, was damit zu tun hat, ist ohne Frage eines der bedeutensten Themen unserer Zeit. Leider nutzen einige den Umstand, um ihre eigenen völlig anderen Vorhaben damit zu legitimieren. Zur Rettung der Welt ist es dann auch ok, wenn man Leute anderer Meinung bedroht, Übergriffe und schlimmeres durchführt oder Polizisten im Hambacher Forst mit Molotov Cocktails bewirft.
(9) AS1 · 02. Januar 2020
@8 Vielen Dank für das erneute Beispiel fragwürdigen Demokratieverständnisses.
(8) k49782 · 02. Januar 2020
Na dann wollen wir mal hoffen, dass die Natur das auch so sieht. In Australien sieht man ja gerade wie demokratische "Prozesse" eine neue Katastrophe quasi über Nacht entschärf(t)en. Ohh warte.
(7) Chris1986 · 02. Januar 2020
@2 Welchen Firmen wurde denn Geld zugesprochen im Rahmen des Kohleausstiegs? Wenn ich das hier lese <link> dann geht das Geld primär an die Länder bzw. in Forschungs- und Infrastrukturprojekte vor Ort. Da bekommt keine Firma Geld geschenkt.
(6) Troll · 02. Januar 2020
@4 dann ist es ein demokratisch entstandener Schade. Das gehört zur Demokratie dazu, das zu ertragen. Demokratie funktioniert nicht, wenn dann Leute, die glauben, benachteiligt zu werden, in dem Moment die Regeln außer Kraft setzen. Es sind verschiedene Interessen, die abgewogen werden und was man wie stark umsetzt und welche Nachteile man dafür in Kauf nimmt, muß demokratischen Prozessen unterworfen sein und dann auch von allen getragen werden.
(5) AS1 · 02. Januar 2020
@4 Genau solche Aussagen sind gemeint. Die Frau hat zu 100 Prozent recht. Es wird immer dann schwierig, wenn einzelne Interessengruppen meinen, sie hätten die Wahrheit gepachtet und könnten daher auf demokratische Aushandlungsprozesse verzichten, weil sie ja sowieso recht haben. Siehe Extinction Rebellion.
(4) Satti · 02. Januar 2020
Und was machen wir, wenn der Klimawandel sich nicht an die Regeln des Rechtsstaats hält und einfach schon mal ohne politische Mehrheit anfängt?
(3) Troll · 02. Januar 2020
Da stimme ich sogar mal der FDP zu. Ich merke es hier ja schon an den Reaktionen auf klamm. Wenn man nicht 100% den Forderungen der Klimaaktivisten zustimmt, wird man aus bestimmten Kreisen gleich beschimpft. Da gibt man schon Recht, daß Umweltschutz wichtig ist, beschwichtigt aber etwas in der Art wie "es ist nur einmal im Jahr Silvester" oder mahnt an, daß man andere wichtige Aspekte (wirtschaft) nicht aus den Augen verlieren darf und ein vernünftiges Maß fordert, wird man gleich beschimpft.
(2) k49782 · 02. Januar 2020
Mehrheiten heißt hier aber nur im politischen Diskurs oder?Blöd nur,wenn die Parteien dann nicht machen was sie vor der Wahl von sich geben.Oder sich selbst über das Thema nicht auskotzen, z.B. TTIP,und dann trotz Großdemos wie in Berlin damals etc.das unbedingt durchboxen wollen. Und im Falle des Kohleaustiegs wäre man ja schon froh wenn überhaupt Bewegung hinein käme. Komisch die Milliarden wurden schon unter Dach und Fach gebracht die Unternehmen bekommen sollen, aus der Kohle aber nicht raus
(1) k4990 · 02. Januar 2020
recht hat Sie
 
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