Berlin (dpa) - Er ist die letzte Patrone der FDP: Christian Lindner ist mit 79 Prozent zum neuen Anführer der ums Überleben kämpfenden Liberalen gewählt worden. Der 34-Jährige will beim Neuaufbau keine Zeit verlieren. Mit Christian Lindner als neuem Vorsitzenden will die FDP nach dem Scheitern bei ...

Kommentare

(14) i-ben-i · 09. Dezember 2013
@13 ja, nicht diese fdp! wenn dann eine "echte" liberale/libertäre partei...
(13) MasterDix · 09. Dezember 2013
Möge sich die FDP nie wieder von diesem Wahldebakel erholen und nie wieder in den Bundestag zurück kehren.
(12) i-ben-i · 09. Dezember 2013
Böse "verschwörerische" Zungen behaupten er hat nur so viel Stimmen bekommen, weil er kürzlich bei dem Bilderberger-Treffen war ;D @10 Demokratie ist eine von Demagogen angereizte und unsicher gesteuerte Herrschaft des Mobs. ;)
(11) k293295 · 07. Dezember 2013
@9: die letzten schönen Tage genießen, bevor's ins Exil nach Malle geht.
(10) Heiermann · 07. Dezember 2013
Das so eine Mini-Organisation überhaupt noch in der Berichterstattung auftaucht, ist schon eine Frechheit. Eher sollte über Vereine wie dem HSV berichtet werden, der mehr Mitglieder hat als diese Partei. Dieses Szenario zeigt doch, das die parlamentarische Demokratie eine schlechtere Alternative von Demokratie darstellt. Es sind nunmal nur Vereine, diese Parteien. Und die besten Köpfe eines Landes haben für Vereinsmeierei selten Zeit.
(9) Thorsten0709 · 07. Dezember 2013
@8 der war glaub ich gestern in der Ukraine
(8) hannes_lausi · 07. Dezember 2013
Wo ist denn WW !!!?
(7) k293295 · 07. Dezember 2013
@6: Das ist nicht überzeugen sondern überreden.
(6) Thorsten0709 · 07. Dezember 2013
@5 oder mit einem Blender-Programm wie bei der BTW 2009
(5) k17595 · 07. Dezember 2013
Überzeugen können die nur mit einem guten Programm.
(4) tastenkoenig · 07. Dezember 2013
Lindner hat zumindest das intellektuelle Format, denke ich. Und er hat m.E. erkannt, dass man die FDP aus der Zwangsehe mit er Union befreien und zumindest die Option für eine Ampel eröffnen muss. Ich kenne mich in der zweiten und dritten Reihe der FDP nicht gut aus, aber wenn Lindner es nicht rumreißt und da nicht plötzlich ein Heilsbringer aus dem Nichts auftaucht, dann war's das wohl. In der Form der letzten Jahre kein Verlust, aber politischer Liberalismus kann ja auch anders aussehen.
(3) 2fastHunter · 07. Dezember 2013
@2: Kubicki hatte dazu mal Stellung bezogen: Wenn man ein Gesetz, welches per Koalitionsvertrag eigentlich schon feststand, durchbringen wollte, scheiterte das immer an der übermächtigen CDU. Mal schauen, ob die SPD als Juniorpartner genauso abgezockt wird. @1: Ich trau Lindner sehr viel zu, da er deutlich besonnener agiert. Wenn man allerdings nur das Wahlkampfgestammel der Politiker vergleicht, sind eh alle gleich.
(2) k293295 · 07. Dezember 2013
@1: Westerwele hat sich selbst demontiert, weil er unbedingt als Außenminister weiter innenpolitischen Dauerwahlk(r)ampf machen mußte. Er konnte einfach seine vorlaute Klappe nicht zügeln. Und dann hat sich die Substanzlosigkeit der FDP gezeigt - außer Mövenpick-Steuersenkung nix gewesen. Röslers "ab heute wird die FDP liefern" verpuffte noch am selben Tag, denn es gab nix zu liefern. Nicht mal Gauck als Präsi konnten sie für sich verbuchen, denn da war die SPD schneller.
(1) CrispyQueen · 07. Dezember 2013
Mit diesem Vollpfosten kommen sie bestimmt nicht weiter! Da war Westerwelle mit damals 18% gut! Hätten sie nicht gegen Westerwelle und für Rösler gestimmt, wären sie heute noch dabei. Bin keine FDP Anhängerin, aber sie haben sich selbst abgewählt!
 
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