Berlin (dpa) - Die FDP tritt beim Atomausstieg auf die Bremse. Bevor es eine endgültige Festlegung gebe, müssten zunächst Punkte wie Netzausbau, Stromspeicher und mehr Energieeffizienz geklärt werden, sagte FDP-Generalsekretär Christian Lindner am Dienstag in Berlin. «Erst aus der Klärung dieser ...

Kommentare

(12) Stiltskin · 24. Mai 2011
So lange es kein geeignetes Verfahren gibt, Atommüll unschädlich zu machen, oder zumindest verlässliche Endlager, hätte kein einziger Reaktor je angefahren werden dürfen. Denn das ist alles noch Fiktion, und kein Trost für die Menschen, die atomare Katastrophen bereits am eigenen Leib erfahren haben. Die Menschen um Asse II, Morsleben oder Fukushima, würden diese Technik sicher begrüßen. Hier wird einer Energieform gehuldigt, wo es nicht passender hätte heißen können:"Nach uns die Sintflut!
(11) LordIntruder · 24. Mai 2011
@9 Mein lieber Lord-Kollege, ich kenne es nicht von Dir, dass Du Äpfel mit Birnen vergleichst. Er hat seine Seite doch schon unschädlich gemacht, wieso sollte ihm das dann nicht auch beim Atommüll gelingen? *ggg*
(10) Die_Mama · 24. Mai 2011
@4: Das schreibst du jetzrt gefühlt zum 1000. mal. Allerdings wird es davon auch nicht wahrer. Auch wenn das Verfahren mit mikroskopisch kleinen Mengen schon funktioniert hat, ist es noch ein weiter Weg bis zur annehmbaren Nutzung. Außerdem bleiben immer noch 500 Jahre übrig, die der Restmüll dann vor sich hin strahlt. aber was schert einen schon was nach dem eigenen Leben passiert? Wer gibt denn für 500 Jahre die Garantie für Sicherheit? Richtig - Niemand gibt die.
(9) k293295 · 24. Mai 2011
@6: @4 kriegt seine eigene Loseseite schon länger nicht auf die Reihe und will uns hier was über die Unschädlichmachung von Atommüll erzählen. Ich finde, das sagt viel über seine Kompetenz aus.
(8) Perlini · 24. Mai 2011
@7 Es gibt seit 25 keine Mehrheit für Atomstrom?! Wo haste denn den Blödsinn her!? Manch Umfragen nach gab es sogar noch im Oktober vergangenen Jahres eine Mehrheit, die unter bestimmten Voraussetzungen für den Austieg vom Ausstieg war.
(7) kaos · 24. Mai 2011
Was die Hasselfeldt da von sich gibt, klingt ja erst einmal nach Einsicht. Komisch nur, dass es seit 25 Jahren keine Mehrheit mehr für Atomstrom bei uns gibt. Der rot-grüne Ausstieg war ja schon ein Kompromiss zu Gunsten der Atommafia. Hoffen wir mal dass Nr. 4 wenigstens für sein Halbwissen bezahlt wird.
(6) komerzhasi · 24. Mai 2011
@4: Wieso verbreitest Du denn Deinen Müll schon wieder? =) "bald in die Testphase gehen" <link> bedeutet etwas anderes.
(5) FichtenMoped · 24. Mai 2011
Da die Standortwahl Gorleben politische und keine geologischen Gründe hat, soll dieses schnell 'mal eben' beschlossen werden. Sonst fällt noch auf, dass Gorleben nicht in der engeren Empfehlung war und quasi willkürlich bestimmt wurde ... von Kohls Umweltministerin Merkel. Hinzu kommt noch der Schmufix mit Asse und Schacht Konrad.
(4) auron2008 · 24. Mai 2011
Also Politiker sollte man für ihre Dummheit echt einsperren/entlassen. Endlagerist unmöglich, unschädlich machen von Atommüll dagegen schon !
(3) muellmanchef · 24. Mai 2011
den ganzen Müll in ne Rakete und ab Richtung Sonne ... mal sehn ob es verbrennt oder das Licht ausgeht ^^
(2) CrispyQueen · 24. Mai 2011
Im Keller der Regierung wäre noch Platz^^ "Ironie"
(1) Folkman · 24. Mai 2011
Man kann durchaus weiter suchen, aber nur im Osten und Norden. Auf keinen Fall im schönen BW oder gar Bayern - nicht wahr, liebe CDU/CSU?
 
Suchbegriff

Diese Woche
02.05.2024(Heute)
01.05.2024(Gestern)
30.04.2024(Di)
29.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News