Berlin (dts) - Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Theurer, hat den Volkswagen-Konzern aufgefordert, das Diesel-Musterverfahren mit einem Vergleich abzuschließen. VW solle "endlich einen aktiven Schlussstrich ziehen und handeln, um verlorengegangene Glaubwürdigkeit ...

Kommentare

(4) wimola · 30. September 2019
@1) Richtig, ... das ist Blendwerk allererster Güte. - Die FDP an der Seite des "kleinen Mannes", ja, so stelle ich mir das bestimmt vor ..;-)) - Ende der 60er Jahre traf das bei den Jungdemokraten mal für eine kleine Weile zu, aber heute????
(3) Wasweissdennich · 30. September 2019
Immerhin sagt er was, die Kanzlerin schweigt und wartet auf die Pension
(2) 17August · 30. September 2019
Pünktchen Partei jetzt neu mit ohne Pünktchen fordert Weltkonzern zur Schadensminderung auf. Spaßig! VW sieht keinen Schaden bzw. einen, der sich pro gefahrenen Kilometer gegen € 0,00 geht. Bisher folgen die Bundesdeutschen Gerichte VW ("läuft doch, ergo kein Schaden beim Eigner"). Der wahre Geschädigte ist die Allgemeinheit aufgrund des Giftes. Ein Klagerecht: Alle Bürger gegen VW sieht unser Recht leider nicht vor!
(1) DJBB · 30. September 2019
wird nichts bringen, aber netter versuch um den bürger zu blenden
 
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