Berlin (dpa) - Der FDP-Politiker Patrick Döring zweifelt, dass Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ihren Dienstwagen im Spanien- Urlaub rechtmäßig genutzt hat. Für diese beiden Termine alleine hätte Ulla Schmidt den Dienstwagen nicht anfordern dürfen, sagte er der «Bild»-Zeitung. Sie habe die ...

Kommentare

(3) Memphis · 29. Juli 2009
Ausgerechnet eine FDP muss sich aufregen, die ihren letzten Parteiwahlkampf mit Schwarzgeld finanziert hat? Also eines muss man der FDP lassen, an Mut mangelt es nicht, auch wenn ich eher sagen würde, wenn man im Glashaus sitzt, sollte man nicht mit Steinen werfen. Aber bei so vielen Vollidioten wie es im Auffangbecken FDP gibt, gibt es immer einen der mit Sand und Steinen wirft. ;-) Deshalb mein Tipp, wählt im Herbst gelb, lasst die Dummheit endlich an die Macht. :-P
(2) k251998 · 29. Juli 2009
Ulla wird dass für 2009 rückwirkend machen. Die Probe wäre auch die letzten Jahre zu prüfen. Hat sie da schon die paar Kilometer Privatfahrten versteuert, aber die gesamte Fahrt mit Scheinterminen als Dienstfahrt erklärt? Kann ich mir bei den SPD-Abzockern nämlich denken. Ulla verhält sich wie Schröder, Schily, Müller oder Clement, die ihre Ämter zur späteren Bereicherung ausübten. Nur Ulla blieb übrig und bedient sich noch, wo sie kann. Hat jetzt noch Referentin für 2 Tage nachkommen lassen!!!
(1) lamborghini · 29. Juli 2009
Nur schade, dass im September die meisten Wähler das Ganze schon wieder vergessen haben oder nach dem Motto wählen: "da kann man je eh nichts machen". Wenn es nach mir ginge, müsste sie den Wagen aus eigener Tasche bezahlen und zur Strafe auch noch für den Rest ihres Lebens in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln. Dann würde sie sehen, welchen Mist sie (und all die anderen Deppen) mit dem Gesundheitsfonds verbrochen haben.
 
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