Berlin (dts) - Die Freidemokraten reagieren zurückhaltend auf die Nachricht, dass sich Angela Merkel (CDU) und Horst Seehofer (CSU) auf die gesetzliche Verankerung einer Flexi-Quote für Frauen in Führungspositionen geeinigt hätten. Die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Birgit Homburger ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 25. Mai 2012
Eine Quote ist kein erfreuliches Instrument, aber im Vergleich zu anderen OECD-Staaten schneiden wir in diesem Bereich so unterirdisch ab, dass es schon peinlich ist. Aber diese sogenannte "Flexi-Quote" ist sowas von für'n A…, dann lieber gar nichts. Das ist doch letztlich nur die übliche Selbstverpflichtung der Wirtschaft ohne echte Wirkung, nur mit neuem Etikett.
(3) Labby · 25. Mai 2012
@2 hahahhahahahah .... ja wirst du :D .... mehr schreibe ich dazu nicht :D ^^
(2) bob777 · 25. Mai 2012
@1 Jo, ich war ziemlich angesäuert, als ich den Satz "Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt" (oder so ähnlich) auf einem Bundeswehrflyer las. Möglicherweise werde ich jetzt deswegen kritisiert, aber für mich ist das eine Form der Diskriminierung. Ich bin dafür, dass es Gleichberechtigung gibt, aber eine Frauenquote ist der Weg in die entgegengesetzte Richtung. Außerdem würde ich mich unwohl fühlen, wenn ich nur wegen einer Quote und nicht wegen meiner Leistungen einen Job bekomme.
(1) Labby · 25. Mai 2012
Hat bei der Bundeswehr super geklappt! *Achtung: In dem Kommentar könnte Ironie enthalten sein!*
 
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