Berlin - Die FDP-Fraktion lehnt eine Änderung der geltenden Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch trotz anderslautender Expertenempfehlung ab. "Es gibt keine Vereinbarung in der Koalition, dass aus den Ergebnissen dieser Kommission Regierungshandeln folgt", sagte Katrin Helling-Plahr, ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 23. Mai um 13:30
Es kann auch keine Koalitionsvereinbarung geben, wenn die FDP per se quer läuft.
(3) FichtenMoped · 23. Mai um 13:21
Und ich dachte immer, dass die FDP eine Partei der Freiheit ist, mit möglichst wenig Regeln. Das gilt ja wohl nur für die Wirtschaft (vor allem großen Unternehmen) und nicht für das Selbstbestimmungsrecht der Frauen.
(2) slowhand · 23. Mai um 13:01
Die Opposition mal wieder.
(1) tastenkoenig · 23. Mai um 12:58
"Ob der Abbruch in der Frühphase rechtmäßig oder rechtswidrig und straffrei ist, ist eine juristische Detailfrage" - nicht für die Betroffenen und ihre Ärzte.
 
Suchbegriff