Berlin (dts) - FDP-Generalsekretär Christian Lindner hält einen möglichen Regierungswechsel zu SPD und Grünen in Baden-Württemberg für gefährlich für die Entwicklung des Bundeslandes. "Wohin ein solcher Politikwechsel führen kann, sehen die Menschen in Rheinland-Pfalz: Schuldenberge, kein Wachstum ...

Kommentare

(3) Topu · 26. März 2011
Wer stellt eigentlich diesen permanenten Wichtigtuer namens Lindner, der mit seinen 32 Jahren schon zwei Firmen vor die Wand gefahren hat, mal ab? Er soll als Generalsekretär mal den Dreck den seine eigene Partei verantworten muss erklären, bevor er andere als Bedrohung darstellt. Nichtsnütziger arroganter Penner! (sorry)
(2) Dackelmann · 26. März 2011
Ich sehe die FDP als betrohung für ganz Deutschland,und nicht rot-grün. Ich hoffe die kommen in keinem bundesland mehr in die Regierung.
(1) Fritoffel · 26. März 2011
Unterrichtsausfall haben wir jetzt schon und mit dem EnBW-Geschäft von Mappus sind Schuldenberge und Wachstumsrückgang auch eingeleitet ... wäre noch die Beteiligung an S21 samt Beschäftigung von zu erwartenden nicht aus Baden-Württemberg stammenden Arbeitern am Bau ... Herr Lindner? Wachstum für wen? Die Stiftung "Lebendige Stadt"?
 
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