Berlin (dts) - Der FDP-Generalsekretär Christian Lindner hat eine gesetzliche Frauenquote als "tiefen Eingriff in die private Vertragsfreiheit" bezeichnet. Nach Ansicht von Lindner ist es "nicht die Aufgabe von Politikern, Unternehmen ihre Personalpolitik zu diktieren". Da bis zum Jahr 2013 in ...

Kommentare

(2) HPA · 30. Januar 2011
@1 Ich wüsste nicht, was da schwer fällt. Jeder Posten ist am besten mit dem- oder derjenigen ausgefüllt, der oder die am besten qualifiziert ist. Gleichwohl müssen die potentiellen Personen aber interessiert sein. Die Bewerbungslage für Führungsposten ist bei weitem nicht überall 50:50 verteilt. Obendrein entscheidet sich ein Teil der Frauen ganz bewusst pro Kinder, contra Karriere. Männer tun das seltener, zumal es da gesellschaftlich weit weniger Akzeptanz findet. Quoten sind Augenwischerei.
(1) Die_Mama · 30. Januar 2011
Fällt ja sehr schwer, aber man muss dem Mann völlig Recht geben. @2: Esfällt schwer, weil der Mann von der FDP ist und nicht wegen der Sache.
 
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