Berlin - Die FDP-Fraktion hat grundlegende Einwände gegen die geplante Rentenreform geäußert. "So, wie es sich im Moment darstellt, erfüllt das Rentenpaket nach meiner Einschätzung noch nicht die Anforderungen des Koalitionsvertrags im Hinblick auf eine generationengerechte Absicherung", sagte der ...

Kommentare

(13) BOOTBOSS · 28. März um 23:43
@12 Die Rentenbeiträge waren früher schon mal höher. Es gibt viele Möglichkeiten, die Rentenversicherung zu verbessern. Andere Staaten wie Frankreich, Österreich oder Schweiz haben deutlich höhere Renten, die in Österreich 14 mal, in der schweiz gerade die 13. beschlossen. In der Schweiz Beiträge auf alle Einkommen bei Deckelung der Rentenhöhe. Es gibt bessere Möglichkeiten als die gesetzliche kaputt zu machen und wirtschaftlich schwächere Staaten können sich das leisten.
(12) Chris1986 · 28. März um 21:08
@9 Das Rentensystem ist nicht sicher und in vielen anderen Ländern ist das Umlagesystem nur eine von mehreren Säulen der Altersvorsorge und nicht, wie bei uns, die zumeist einzige Säule. Diese anstehende Rentnergeneration war dazu, gegenüber ihrer eigenen Elterngeneration, wesentlich größer, was die Rentenbeiträge entsprechend erträglich gehalten hat im Gegensatz zu dem, was uns in den nächsten Jahren bevorsteht neben allerlei zusätzlichen Belastungen, die die vorherige Generation so nicht hatte
(11) BOOTBOSS · 28. März um 14:00
@10 Wo bei der Bundeszuschuss keine Subventionierung der Rentenversicherung ist sondern Erstattung von Kosten, für die nie Beiräge gezahlt wurden, wie Mütterrente oder Kosten der Einheit, die von allen und nciht nru beitragszahlern zu tragen sind <link>
(10) Pontius · 28. März um 12:43
@8 Und der Steuerzuschuss ist ebenso gewachsen, dazu wurde das Eintrittsalter erhöht. Ändert aber nichts daran, dass die Wirtschaft kaum Anteil an der Rentenlösung hat.
(9) BOOTBOSS · 28. März um 12:20
@6 Ja, das ist das System. dass die meisten vergleichbaren europäischen Länder ebenfalsl als wichtigste Säule haben.. und die jetzige Rentnergeneration hat ihre Elterngeneration finanziert und gleichzeitig noch Deine grossgezogen. Dabei muss aber gewaltig was schief gelaufen sein, denn in der GEneartion wollen plötzlich einige ihre Verpflichtungen nicht mehr übernehmen und übersehen dabei, dass sie sich selsbt damit am meisten schaden, weil sie ihre zukünftige sichere Rente zerstören
(8) Chris1986 · 28. März um 11:57
@7 Und seit den 80ern hat sich das Rentenniveau von knapp 60% auf mittlerweile grob 48% reduziert und das obwohl mit der Boomergeneration ein enormer Teil von Erwerbstätigen auf der Einzahlerseite stand und diese große Menge an Menschen geht jetzt langsam in die Rente. Die Anzahl der Empfänger explodiert also während die Einzahler keine Boomergeneration sind. Wusste man auch schon vor über 40 Jahren, dass das so kommt und man hat nichts gemacht.
(7) Pontius · 28. März um 11:41
@6 Deswegen liegt der Beitragszahlung seit den 80er Jahren relativ konstant? Es gibt eben mehrere Stellschrauben, die Entlastung bzw. nicht steigende Belastung der Wirtschaft hatte eben meistens Vorrang. Da liegt der Kommentar nicht arg daneben.
(6) Chris1986 · 28. März um 11:34
@5 Noch mehr Schwurbler-Schwachsinn hast du zu dem Thema nicht gefunden? Die Jungen bezahlen für die Alten, das ist der Grundsatz eines umlagefinanzierten Rentensystems und wenn es viele Alte und wenig Junge gibt, zahlen die Jungen wesentlich mehr oder die Alten bekommen wesentlich weniger bzw. irgendein Mittelweg. Das wird seit vielen Jahrzehnten schon angemerkt und ist auch leicht erkennbar, dass das heute, wenn die Boomergeneration in Rente geht, zu massiven Problemen führen wird.
(5) BOOTBOSS · 28. März um 01:19
@4 Das einzige was in der Rentendiskussion Schlagseite hat, ist die Aufhetzung von Jung gegen Alt von interessierter Seite, um die gesetzliche Rente kaputt zu machen. Das wäre das Schlimmste für Jungen, weil sie nie mehr ein so sicheres Rentensystem zurück bekämen. In der Alt/Jung Diskussion mal auf die Lebensarbeitszeit der alten und Jungen hinzuweisen spare ich mir mal. Die Hauptzielsetzung der Wirtschaft und ihrer politischen Vertreter ist eine allein Arbeitnehmerfinanzierte Privatrente
(4) Chris1986 · 27. März um 21:02
Da das geplante Rentenpaket massiv Schlagseite zu Lasten der jungen/arbeitenden Bevölkerung hat, ist es nur richtig das Thema ordentlich anzugehen auch wenn Leute wie @1 scheinbar der Meinung sind, die "Jungen" können ja ruhig nochmal weitere 5-7% ihres Bruttoeinkommens abdrücken für die Rente der Generation, die es verschlafen hat das Rentensystem für die bevorstehenden Probleme zu ertüchtigen.
(3) BOOTBOSS · 27. März um 19:22
@2 Das kommt noch dazu, es wurde gemeinsam von Lindner und Heil vorgestellt. Aber seitdem die FDP ums Überleben kämpft stellt sie ja alles infrage, was sie vorher mit beschlossen hat. Aebr so kann man nicht regieren und Rot und grün sollten das Theater beenden.
(2) thrasea · 27. März um 19:16
Ich bin gespannt, welche grundlegenden Einwände die Fraktion hat, die Lindner bei der Erarbeitung und Verabschiedung des Kompromisspakets mit Heil nicht hatte. @1 Ich bin ja auch nicht gerade ein Freund der FDP und habe in vielen Sachfragen eine andere Meinung als die Gelben. Auch das Rentenpaket kritisiere ich. Allerdings sollte man doch inhaltlich zur Sachfrage argumentieren, ad hominem hilft nicht weiter.
(1) BOOTBOSS · 27. März um 19:10
Der FDP-Schnösel sitzt seit 2017 im Bundestag, nach Ablauf der Legislaturperiode hat er vermutlich einen höhreren Pensionsanspruch als die meisten rEntner nach einem ganzen Berufsleben an Rente bekommt. Was haben eigentlich diese ganzen Poltiiker, die selsbt keinen Cent in die Rentenversicherung zahlen überhaupt ständig mti den Renten der arbeitenden Bevölkerung zu tun
 
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