Berlin (dpa) - FDP-Sozialexperte Heinrich Kolb hat sich in der Hartz-IV-Diskussion gegen die Ausgabe von Gutscheinen ausgesprochen. Er sei grundsätzlich für Barleistungen, sagte Kolb der dpa in Berlin. Auch Bezieher von Arbeitslosengeld II sollten selbst entscheiden können, wofür sie ihr Geld ...

Kommentare

(4) k153242 · 13. Februar 2010
@2: Extra für dich: <link> Arno Dübel kannste nicht mehr helfen... @3: Es ist aber gut zu wissen, dass es auch in diesen Kreisen Menschen gibt, die gegen millionenfache Entmündigung sind. Auch wenn ich dir im Bezug auf "Experte" und "FDP" recht gebe, so spricht er doch wahr. Nicht an die ALG-II'ler muss man ran, an die immer weiter sinkenden Löhne muss man ran, sonst ändert sich in Deutschland gar nichts.
(3) Hannover96 · 13. Februar 2010
"FDP-Experte" für "Hartz-IV" - das kann gar nicht passen, das wäre so als wenn Dieter Bohlen Experte für anspruchsvolles Fernsehen wäre...
(2) Mehlwurmle · 13. Februar 2010
Als Sanktionsmaßnahme sollten die Gutscheine durchaus eingeführt und rege genutzt werden. Vielleicht hilft das ja solche Individuen wie einen Arno Dübel zur Arbeit zu motivieren. Für die ehrlichen ALG2-Empfänger sollte es allerdings weiterhin Geld geben.
(1) SchwarzesLuder · 13. Februar 2010
hartz 4 ist ein verbrechen für die ,die jahrrelang gearbeitet haben dar müste es eine staffelung geben in prozenten!!!! und die politiker müsten auch bald mal gegen die zeitarbeitsfirmen vor gehen denn es kann nicht sein das festverträge gekündigt werden und leiharbeiter darfür geholt werden!!!!!
 
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