Berlin - Die FDP hat die Rücknahme der geplanten Streichung von Homöopathie aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen kritisiert. "Homöopathische Mittel haben keine wissenschaftliche Evidenz für ihre Wirksamkeit und entsprechen daher nicht dem Anspruch an eine qualitativ hochwertige und sichere ...

Kommentare

(5) Pontius · 26. März um 17:11
@4 Nö, sie können es allerdings gesetzlich ablehnen, dafür die Kosten zu übernehmen - so wie es gesetzliche Vorgaben gibt, welche Leistungen alle Krankenkassen anbieten müssen und welche sie anbieten können.
(4) Wesie · 26. März um 17:05
@3: Ja, dann ist es eine freiwillige Leistung. Über die die FDP bzw. die Politik ja wohl kaum zu entscheiden hat. Umso unverständlicher und falscher sind solch sinnfreien Forderungen dieser sonst so liberalen Partei.
(3) Pontius · 26. März um 16:50
@2 Ja es ist die Entscheidung der einzelnen Kassen: <link>
(2) Wesie · 26. März um 16:36
Homöopathie eine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse? LOL! Da sieht man mal, in welcher Welt die FDP lebt. Diese privat versicherten Idioten genießen solche Leistungen bestimmt. Aber die gesetzlich Versicherten schon lange nicht mehr - zumindest nicht im erwähnenswerten Maß. Solche Forderungen belegen nur eins: die Dummheit der FDP-Spacken. Wen wundert es, dass die nicht mal mehr die 5-Prozent-Hürde nehmen?
(1) HmHm · 26. März um 15:59
War mir bisher entgangen, dass man geschüttelte Wässerchen von der Kasse bezahlen lassen kann..
 
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