Berlin - FDP-Chefhaushälter Otto Fricke fordert ein Einfrieren des Anteils der Sozialausgaben im Bundeshaushalt 2025. "Die Sozialleistungen stellen den mit Abstand größten Ausgabenblock im Bundeshaushalt dar, 2024 sind es rund 46 Prozent der Gesamtausgaben", sagte Fricke der "Rheinischen Post" ...

Kommentare

(7) commerz · 24. Februar um 05:59
finde ich gut, an dem Tag an dem die Wirtschaft auch für ihr Handeln haftet. Wenn Schwarzfahrer Gefängnisstrafen absitzen, jedoch bei Bauprojekten großzügig unter die Arme gegriffen wird ohne das es Konsquenzen hat oder nicht mehr in der Erinnerung befindenden CumEx Geschäfte. Da klafft eine Lücke!
(6) Folkman · 24. Februar um 05:59
@5: Komm jetzt nicht mit solchen Vorschlägen, die unsere Finanzprobleme wirklich lösen könnten...
(5) Pontius · 24. Februar um 05:54
@4 Ich hätte da noch einen Vorschlag mit ungenutzten Potential: <link>
(4) Folkman · 24. Februar um 05:53
@3: Trickle Down ist ein Märchen, das noch nie Realitiät wurde, aber was will man schon anderes erwarten von den Neoliberalen und Unsozialen? Nach oben buckeln, nach unten treten...
(3) Pontius · 24. Februar um 04:45
Ihr sehr das nur falsch: Die FDP will den Anteil konstant halten - wenn ihr Wirtschaftswunder aufgrund von Trickle-Down wie eine Bombe einschlägt, dann sprudeln die Steuereinnahmen und schwups sind absolut mehr Milliarden für die Sozialausgaben zur Verfügung...
(2) jub-jub · 24. Februar um 02:47
Einfach nur pervers. Es ist höchste Zeit, daß die FDP aus dem Bundestag fliegt.
(1) HmHm · 24. Februar um 02:04
Wenn man den Herrn Fricke fragen würde, ob die Wirtschaft für den Menschen da ist, oder der Mensch für die Wirtschaft, was würde er wohl antworten?
 
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