Berlin (dpa) - Kurz vor ihrem Dreikönigstreffen verharrt die FDP im Umfragekeller. Nach dem neuen Forsa-Wahltrend kommen die Liberalen bundesweit auf 4 Prozent. Parteichef Guido Westerwelle fiel in der Beliebtheitsskala auf ein Rekordtief. Während Partei-Schwergewichte zum Ende der Personaldebatte ...

Kommentare

(12) Bluemchen · 05. Januar 2011
@rufbus nee dit ist der der immer voll ist und von vollbeschäftigung quatscht :D <link>
(11) Milz-Brandy · 04. Januar 2011
Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel heraus gucken. (Georg Christoph Lichtenberg)
(10) Stiltskin · 04. Januar 2011
In der Oppositon zieht Westerwelle über die SPD her was das Zeug hält, wirft dieser Partei, oft nicht zu Unrecht, Fehler und blankes Versagen vor. Da war die Erwartungshaltung bei vielen recht groß, die FDP würde alles anders, oder sogar besser machen. Doch Westerwelles vollmundigen Aussagen folgte nicht viel, außer daß er das Hotelgewerbe bedachte. Ansonsten war's das, außer beleidigen und hetzen gegen ganze Bevölkerungsschichten. Und nun sehen es die meisten so- Westerwelle ist ein Blender.
(9) itguru · 04. Januar 2011
Solange die FDP unter 5% bleibt habe ich nichts gegen diese Partei. Nur ab 5% wird es gefährlich, wenn sie versuchen Politik zu machen.
(8) hannes_lausi · 04. Januar 2011
Die FDP sollte sich aus der Politik heraushalten. Die Köpfe sind meistens nur Pfeifen!
(7) Perlini · 04. Januar 2011
@5 Für einen Lautsprecher ist aber schon seit über einem halben Jahr recht leise. Der ist doch nach seinen Hartz-Äußerungen fast komplett abgetaucht. Und wenn er der große Lobbyvertreter ist: Welche besondere Leistungen im Vergleich zur Union hat er denn für die Lobby vollbracht? Und du vergleichst doch nicht die kleine FDP mit der Volkspartei SPD, die fast das 8fache an Mitglieder hat und schon viele Ministerpräsidenten stellte?
(6) kevsti · 04. Januar 2011
@5 da kann man nur hoffen, dass die mitleidsmasche nicht mehr zieht und einige mit den jahren auch weißer geworden sind. so eine welle sollte schnell verschwinden. seinen mann hat er zum wohlstand verholfen. mehr bringt er eh nicht zustande
(5) k293295 · 04. Januar 2011
WW ist der lauteste unter den Lautsprechern, der offensivste Kämpfer der Lobbys oder, wie es Urban Priol nannte, "die Puffmutter der Wirtschaftsnutten". Was sich unter WW in die FDP-Spitze mogeln durfte, wird ihm nicht gefährlich, weil alles Nichtskönner. Alternativ-Vorsitzende in Lauerstellung in der Parteispitze hat es immer nur in der SPD gegeben. Aber Totgesagte leben bekanntlich lange, und die FDP kann - wie 1983 - auf eine Wahl aus Mitleid hoffen. Verdient haben sie es aber nicht.
(4) galli · 04. Januar 2011
Jaja ,Frau Humborger hat immer auf Steursenkungen bestanden ,und jetz?auf einmal Haushaltskonsultierung.Kliente l und Lobbypartei
(3) labbi · 04. Januar 2011
Ich hoffe das auch alle anderen Geldsäcke in Deutschland merken das ihre Partei in Zukunft nichts mehr bringt da sie nirgends mehr vertreten sind :-) Nicht einmal Opposition (hä hä)
(2) Immerklamm · 04. Januar 2011
Ja, aber mit vollem Geldbeutel wird sich noch ordentlich am Futtertrog festgehalten.
(1) rufbus · 04. Januar 2011
Brüderle, ach das ist der, der immer so dreckig grinst. Klar, weil sein Geldbeutel voll ist. Der muß ja für Westerwelle sein.
 
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