Berlin (dts) - FDP-Chef Christian Lindner hat sich enttäuscht über den Impf-Gipfel geäußert und einen engen Austausch mit den Vereinigten Staaten angeregt. "Dass zu wenig Impfstoff bestellt wurde, bleibt das Hauptproblem. Die USA unter Joe Biden zeigen, wie es besser geht", sagte er den Zeitungen ...

Kommentare

(11) Sonnenwende · 20. März 2021
Herr Lindner macht sich mal wieder lächerlich. Es nervt, das find ich auch.
(10) gabrielefink · 20. März 2021
Ich habe ja kein Problem damit, wenn die Opposition fordert und andere Wege gehen will. Das ist ihre Aufgabe. Aber die Forderungen der FDP, zumindest die meisten, sind so unüberlegt und absurd und so offensichtlich nur auf Provokation ausgelegt. Und das täglich. Auf Dauer nervt das.
(9) Pontius · 20. März 2021
@8 Wobei das größtenteils Moderna und Johnson&Johnson betrifft, da diese größtenteils in den USA produzieren. BionTech/Pfizer hat auf beiden Kontinenten größere Produktionsstätten. Bei AstraZeneca ist es problematischer. Hier bin ich gespannt, wie es sich weiter entwickelt und wer am Ende zu viel versprochen hat. Zur Frage: Ist der typischen Lindnerbeitrag - abseits der Realität.
(8) gabrielefink · 20. März 2021
@7 Darauf wollte ich hinaus. Deutschland hat entwickelt, USA hat sich eingekauft. Eine Win-Win Situation. Jetzt sollte man meinen, die beiden Länder werden gleichermaßen bedient. Aber die US Regierung lässt das nicht zu. Wer soll es ihnen verdenken, die EU versucht ja jetzt das gleiche, geplantes Exportverbot für AstraZeneca bis die Verträge erfüllt sind. Aber noch einmal die Frage: Was soll in dieser Konstellation ein deutsch-amerikanischer Impfstoff-Gipfel bringen?
(7) Pontius · 20. März 2021
@5 Jain, Pfizer hat schon eine Menge Geld und eine Menge Know-How bei der Umsetzung, Produktion und der Zulassung beigesteuert. Die wissenschaftliche Basis kommt von BionTech, allerdings hätten wir ohne Pfizer wohl einen ähnlichen Zustand wie bei Curevac - eine spätere Zulassung.
(6) gabrielefink · 20. März 2021
<FDP-Chef verlangt deutsch-amerikanischen Impfstoff-Gipfel> Was wäre von diesem Impfstoff-Gipfel zu erwarten? Dass Biden noch einmal wiederholt, es werden erst Impfstoffe exportiert wenn alle US Bürger geimpft sind?
(5) gabrielefink · 20. März 2021
@4 Die USA hat Glück gehabt, dass der Pharmariese Pfizer sich mit der kleinen Biontech zusammen getan hat, die den Impfstoff zum größten Teil entwickelt haben und damit als erstes auf den Markt kamen. Der Rest ist "America First". Und Trump hat das ganze dann auch noch als seine Entwicklung verkauft.
(4) Pontius · 20. März 2021
Die Amerikaner haben bei den Impfstoffen aufs richtige Pferd gesetzt. So groß ist der Unterschied zwischen knapp über der 5-fachen Menge pro Einwohner (USA) und knapp unter 4 (EU) auch wieder nicht.
(3) k293295 · 20. März 2021
Ok, Pfizer produziert den BioNTech-Impfstoff auch in den USA, aber exportiert den nicht von dort. Die Amis haben selbst genug Probleme mit dem Virus - Trump sei "Dank". Wenn Lindner wenigstens fordern würde, mit Staatsgeldern die Produktionskapazitäten in Deutschland/der EU zu erhöhen, aber nein, <link>
(2) wimola · 20. März 2021
"Kanzlerin Merkel sollte einen Impfstoffgipfel mit dem USA anstreben ..." und "FDP-Chef verlangt deutsch-amerikanischen Impfstoff-Gipfel" ...-ok - für mich ist verlangen und anstreben ein gewaltiger Unterschied ... - dts eben - oder doch nur Lindner ...*lol
(1) FichtenMoped · 20. März 2021
Lindner plappert jeden Tag aufs Neue. Wenn er die Regierungsverantwortung gewollt hätte, könnte er maximal <2% seiner Forderungen umsetzen ... vor allem in dem geforderten Zeitfenster.
 
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