Der steile Abstieg Die letzte Insa-Umfrage des Jahres 2024 zeichnet ein düsteres Bild für die Freien Demokraten: Nur 3,5 Prozent der Wählerstimmen würden sie derzeit erhalten – weniger als die Linkspartei mit 4 Prozent. Das wäre nicht nur ein Rückfall in außerparlamentarische Zeiten, sondern auch ...

Kommentare

(3) steffleu · 05. Januar um 07:24
die fdp war mal wer, egal ob mit der spd oder mit der cdu, sie standen für den mittelstand, gute wirtschafts - und bildungs- und aussenpolitikpolitik, aber leider isses vorbei, lindner spürt das nicht, er ist zu arg in sich selbst verliebt (seine frau weiss es schon und seine 2 geliebten werden es noch begreifen, irgendwann) und kubicki hält sich immer im hintergrund und motzt lieber rum, dass tut der partei nicht gut, der sollte mal die führung übernehmen
(2) Stiltskin · 04. Januar um 19:46
Ich nehme schon seit mehr als 50 Jahren an Bundestags/Landtagswahlen teil. Ich habe auch schon verschiedenen Parteien meine Stimme gegeben. Aber es ist mir in all den Jahren nie in den Sinn gekommen, die FDP, die sich noch nie als Partei der arbeitenden Bevölkerung positioniert hat, zu wählen. Gleiches gilt auch für die AFD, oder die von der Ex Kommunistin Wagenknecht gegründete Partei, die eine zu große Nähe zum Kreml zeigen.
(1) carnok · 04. Januar um 10:33
niemand brauch ein Fähnchen im Wind, genauso wie Putinisten....
 
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