München (dpa) - Bayern Münchens Neuzugang Serge Gnabry wechselt mit sofortiger Wirkung auf Leihbasis vom deutschen Fußball-Rekordmeister zum Bundesliga-Konkurrenten 1899 Hoffenheim. Das teilten die Bayern heute, am 22. Geburtstag von Gnabry, mit. Der U21-Europameister wird für ein Jahr an den ...

Kommentare

(5) tastenkoenig · 14. Juli 2017
Wieso Menschenhandel? So etwas passiert nicht ohne Zustimmung des Spielers, in diesem Falle sogar auf dessen ausdrücklichen Wunsch. Und da er noch kein Pflichtspiel für die Bayern gemacht hat, kann er auch für einen anderen Verein auflaufen. Die Situation ist nicht anders, als wenn er noch bei Werder wäre und an die TSG ausgeliehen würde.
(4) Skat-Mann · 14. Juli 2017
Moderner Menschenhandel! So etwas dürfte unabhängig vom Verein von Fifa und Uefa nicht erlaubt werden. Wenn ein Spieler neu verpflichtet wird, so hat er zumindest bis zur nächsten Wechselperiode (Winterpause) bei seinem neuen Verein zu bleiben und nicht in der gleichen nochmal den Verein zu wechsen.
(3) Kioto66 · 14. Juli 2017
Mittlerweile sind solche Leihverträge oft so ausgelegt, das ein Verein richtig viel Geld zahlt, wenn der Spieler fit ist und nicht spielt. Das heißt er bekommt entweder sehr viel Spielpraxis oder der andere Verein zahlt dafür. Win Win Situation.
(2) Tom-Cat · 14. Juli 2017
@1 Stimmt und außerdem soll Julian Nagelsmann junge Spieler gut fördern können.
(1) tastenkoenig · 14. Juli 2017
So kriegt das ganze langsam Hand und Fuß. Er noch nicht reif für die Bayern, es war absehbar, dass er sich dort (noch) nicht durchsetzen können würde. Deshalb war der Wechsel schwer nachvollziehbar. In Hoffenheim kann er sogar international spielen, zumindest ein Weilchen, das ist ein Vorteil ggü. Werder. Aber er soll sich nichts vormachen, dass er in Bremen zuletzt weniger Einsätze hatte kann er nur bedingt auf andere schieben.
 
Suchbegriff

Diese Woche
07.05.2024(Heute)
06.05.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News