Berlin (dpa) - Wegen der guten finanziellen Lage der gesetzlichen Rentenversicherung kann der Rentenbeitragssatz im kommenden Jahr von 18,7 auf 18,6 Prozent sinken. Das berichtet die «Frankfurter Allgemeine Zeitung». Die Entlastung für die Beitragszahler wird dem Bericht zufolge möglich, weil die ...

Kommentare

(11) Willi4711 · 06. November 2017
Riester ist Schrott stimmt absolut. Dafür müssen alle auch die nicht Riestern später Rentenabschläge hinnehmen ausserdem die Rente jedes Jahr anteilig mehr versteuern. Das gleich kommt bei Nahles Abschiedsgeschenk Betriensrente raus. Weniger Einnahmen in der Rentenkasse sinkende spätere Renten. Da ist es völlig egal ob die Einnahmen durch weniger Prozente oder sinkende Einnahmen zustande kommen. Ich empfehle mal nach Rentenlüge und Prof Bosbach zu suchen.
(10) Brisco82 · 06. November 2017
@9: Das kommt defintiv auf dem Anbieter an. Ich hab seit 2006 ne Riester auf Fondsbasis und habe eine Wertentwicklung von 10,3% p.a. und setzte meine Beiträge von der Steuer ab. Das macht bei einem Steuersatz von 40% nochmal 40% der Einzahlungen- Zulage als Erstattung aus. Also meine Riester ist geil.
(9) MoonmanXL · 06. November 2017
@7 um diese Uhrzeit bin ich raus, muß ich mir morgen mal durch den Kopf gehen lassen. Aber eins ist sicher RIESTER ist Schrott *knuddel*
(8) thrasea · 06. November 2017
Quelle dafür ist z.B. <link> Bindet uns @4 mit dem "Märchen" also einen Bären auf - oder gibt es eine nachvollziehbare Erklärung für seine Aussage?
(7) thrasea · 06. November 2017
@6 Das ist es ja gerade: Man erwirbt Rentenpunkte, die sich nach dem eigenen versicherten Jahreseinkommen geteilt durch Durchschnittseinkommen (West oder Ost) berechnen. Die Rentenpunkte werden dann bei Renteneintritt wieder nach der Rentenformel in einen festen Betrag umgerechnet. Ja, in den Riester-Faktor der Rentenformel geht der Beitragssatz ein - der hat aber nur im Folgejahr der Beitragssatzänderung Auswirkungen. Und bei einer Senkung des Satzes steigt der Rentenwert sogar?
(6) MoonmanXL · 06. November 2017
@5, die Rente wird nach "Rentenpunkten" berechnet, mehr Beitrag = mehr "Rentenpunke" = mehr Rente säter, zumindest nach derzeitigem Stand
(5) thrasea · 06. November 2017
@4 Erklär mir bitte mal den Zusammenhang zwischen dem heutigen Rentenbeitragssatz und späteren Rentenzahlungen. Das wäre mir nämlich neu.
(4) Willi4711 · 06. November 2017
Und wieder ein Märchen. Was auf jedenfall langfristig entlastet wird ist die Rentenkasse wegen dann niedrigerer Auszahlungen
(3) Brisco82 · 06. November 2017
Freu dich über die Mehrauszahlung und spare Sie selber zusätzlich in die ALtersvorsorge. Ist zwar nicht viel, aber so habe ich das bei den letzten Beitragssenkungen auch gemacht, da ist mittlerweile ganz gut was zusammen gekommen (4stelliger Betrag).
(2) MoonmanXL · 06. November 2017
@1 Naja, die bekommen dann halt Beihilfe von Sozialamt und nicht von der Rentenkasse. Da denken unsere Politiker zu kurz, in der rechten Tasche wird gespart, dafür muß die linke Tasche mehr ausgeben ...
(1) donaldus · 06. November 2017
Was für ein Schwachsinn. Millionen laufen in die Altersarmut und der Rentenbeitrag kann sinken. Schöne lanciert!
 
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