Berlin (dpa) - Politisch ist es umstritten, doch in der Bevölkerung ein Renner: Mehr als 330.000 Familien haben sich in den vergangenen zweieinhalb Jahren mit dem Baukindergeld den Traum vom Eigenheim erfüllt. Damit sind bundesweit rund sieben Milliarden Euro aufgebraucht, wie die zuständige ...

Kommentare

(12) treichel · 02. April 2021
@3: Unvorstellbar in Baden-Württemberg: Bekannte haben ein ungünstig gelegenes Grundstück gekauft, was 20 Jahre niemand wollte - haben ohne Keller gebaut, um weitere Kosten zu sparen. Das 120 qm-Häuschen (DHH) mit schmalem Grünstreifen hat trotzdem insgesamt weit über 500.000 Euro gekostet, weil hier auch die Material- und Handwerkerkosten durch die Decke gegangen sind.
(11) Mike_1 · 01. April 2021
Die Frage ist wer von der Bevölkerung da den meisten Nutzen zieht......, die, welche sich einen Hausbau auch ohne leisten könnten oder tatsächlich die, die es am nötigsten hätten?
(10) raffaela · 01. April 2021
Ich kann mich da @2 nur anschließen. Hier in Ba-Wü (und wir wohnen nicht in Großstädten) kostet ein Haus mal locker 450 K. Das ist aber dann wirklich klein gerechnet. Alleine ein Grundstück in einem Dorf <link> ist schon hart an der Grenze des Wahnsinns.@3 DEIN Grundstück kostet aufm Kuhdorf bei uns <link> Ergo: Weiter Miete zahlen.
(9) magicm247 · 01. April 2021
"ein Renner"? Es wird nun mal mitgenommen was geht.
(8) auron2008 · 01. April 2021
@7, was zahlt ihr denn an Miete? Anstatt Miete zahlen wir halt den Kredit. Finde ich trotzdem übel, wenn zwei Personen 40h arbeiten und "nur" 800 über bleibt )-:.
(7) deBlocki · 01. April 2021
@3 Wir haben mit 2 Vollverdienern nicht mal 800 Euro übrig im Monat.
(6) Iceman2004_9 · 01. April 2021
Ist doch schön, dass der Staat Familien mit Kindern bezuschusst.
(5) auron2008 · 01. April 2021
@4, wir sind vor zwei Jahren eingezogen und wohnen in einer Kleinstadt (Lunzenau/Sachsen). Was ich noch erwähnen sollte, die Außenanlagen fehlen noch in dem Preis. Die werden wir über die nächsten Jahre anlegen.
(4) Mehlwurmle · 01. April 2021
@3: Wann hast du denn gebaut? Für jetzige Zeiten klingen die Preise utopisch niedrig oder nach Pampa.
(3) auron2008 · 01. April 2021
@2, dann sucht man sich einen vernünftigen Bauplatz aus. Wir haben für 800m^2 42k bezahlt (voll erschlossen) und das Haus war 180k. Alles zusammen sind wir bei 260k rausgekommen (haben aber einiges selber gemacht). Mit Zinsen sind's um die 320k. Monatlich zahlen wir 800 Kredit. Also auch mit geringerem Gehalt kann man sich ein Haus leisten.
(2) treichel · 01. April 2021
"Rund drei Viertel der Antragssteller haben als Familie ein Jahreseinkommen von weniger als 50.000 Euro, die meisten sogar unter 40.000 Euro." Wie kann man nur mit einem so geringen Jahreseinkommen ein Haus finanzieren?? In meiner Gegend in BW gibts keine Häuser mehr unter 700.000 Euro zu kaufen/bauen.
(1) ausiman1 · 01. April 2021
Und was passiert wenn derjenige seinen Job verliert dann ist das Häuschen auch weg !
 
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