Wiesbaden (dpa) - In Deutschland leben immer mehr Menschen aus Zuwandererfamilien. Fast jeder fünfte Einwohner hatte 2010 ausländische Wurzeln. Diese Menschen sind im Durchschnitt jünger, häufiger ledig und schlechter qualifiziert als die Mehrheit der deutschen Gesellschaft. Mehr als 15,7 Millionen ...

Kommentare

(9) Chris1986 · 26. September 2011
@5 Wer lesen kann... Seit 1950 zugewandert, steht in der News, du zählst also nicht dazu. Zum Thema, auch wenn hier viele gerne erstmal mit Ironie und Beschimpfungen um sich schmeißen und nach Fälschung schreien etc. weil ihnen das Ergebnis nicht gefällt, in der Statistik ist die Verbindung zwischen schlechter Bildung und Migrationshintergrund deutlich zu erkennen und die Quelle ist kein Naziblatt oder ähnliches, deswegen schrecken jetzt die Richtigen ohne Argumente hier auf.
(8) Stiltskin · 26. September 2011
Hm, manch einer wird's eben nie verstehen, denn ausländische Wurzeln dürften nicht nur rund 20% der in Deutschland lebenden Bürger haben, der Prozentsatz dürfte noch weitaus höher sein. Und das hat absolut nicht mit Überfremdung oder 'sich abschaffen' zu tun. Meine Großeltern väterlicherseits stammten aus Österreich, meine Mutter aus Glatz/ Niederschlesien und mein Vater aus Neustadt/ Niederschlesien.
(7) k421583 · 26. September 2011
Unten in der News: "Links zum Thema: Pressemitteilung mit Hinweisen zur Methodik", dann kommt man "zufällig" auf diese Seite: <link> , das sollte man lesen und dann seinen Durchfall hier abladen.
(6) Trabilady · 26. September 2011
Wer kann mit 1000% Sicherheit von sich behaupten ABSOLUT deutsche Wurzeln zu haben? Meine Oma war Polin, meine Eltern sind jedoch beide in DE geboren... Bin ich nun etwa keine Deutsche? :D @4 Es wird noch ewig dauern bis einige kapieren, dass es nichts "schlechtes" ist. Habe selbst einen Sohn mit einem "Ausländer" gezeugt. Somit sind wir schon mal zwei, die der Quote beitragen-lach.
(5) k293295 · 26. September 2011
@1: Ich bin Migrant nach dieser Zählung. Mein Vater war gebürtiger Pommer (Bj. 1923) und Frontsoldat, meine Mutter gebürtige Schlesierin (Bj. 1924). Beide kamen als Flüchtlinge/Vertriebene 1945/46 nach Niedersachsen, also ins HEUTIGE Deutschland. Ja, ich war auch sehr erstaunt über diese Zählweise. @4: Man traue eben keiner Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat.
(4) BranVan · 26. September 2011
In der Statistik sind aber auch alle drin mit Französischen Vater, einem GI-Großvater aus den fünfzigern oder der Großmutter aus Österreich. Also mal bitte den Ball flach halten. Bin selber mit einer Ausländerin verheiratet, werde also selber kräftig zu dieser Quote beitragen. Das ist schließlich nichts schlechtes, es kommt darauf an, was man daraus macht.
(3) Redigel · 26. September 2011
@2: Nicht, wenn ich dem Papst meinen Glauben schenke... Wenn der Deutsche ausstirbt, will der Afrikaner auch nicht mehr. @1: Wir müssen mehr Patriotismus (stammt von patria und idiotismus ab) an den Tag legen und unser Volk durch Krieg zusammenschweißen. *ironie*
(2) Kelle · 26. September 2011
@1: Stell Dir vor, alle Arier haben afrikanische Wurzeln, denn dort hat sich das menschliche Leben entwickelt. Ergo hat sich Deutschland schon längst abgeschafft.
(1) watchi · 26. September 2011
Wie kommt das wohl? Hat Thilo Sarrazin etwa doch recht, wenn er schreibt "Deutschland schafft sich ab"? Und woran liegt die hohe Arbeitslosenquote? An der hervorragenden Integration? Und wie fühlen sich unsere deutschen Zuwanderer mit der Bundesrepublik verbunden? In den USA fühlen sich Zuwanderer in der 2. Generation amerikanisch, bei uns noch nicht mal in der 3. Generation deutsch, weil dort mit der Nation anders umgegangen wird. Der deutsche Pass ermöglicht nur bleiberecht und Hartz IV !!!
 
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