Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einer Zerreißprobe: Laut einer aktuellen Insa-Umfrage sprechen sich 46 Prozent der Deutschen gegen weitere Waffen- und Finanzhilfen für die Ukraine aus. Damit droht der bisherige Kurs der Bundesregierung ins Wanken zu geraten – insbesondere, wenn ...

Kommentare

(15) Sonnenwende · 27. Februar um 13:31
Zumindest gibt es kein Bundesland im Osten, bei dem die AfD über 40 % kam <link> .
(14) nierenspender · 27. Februar um 13:08
@13 ich meinte schon den Osten, zumindest hier sind wir um die 40%, hab jetzt aber auch nicht jeden Landkreis nachgeschaut.
(13) MaypozAngeloz · 27. Februar um 12:06
@7 , @8 , @9 : Ok, war von mir dann gestern nach Feierabend falsch interpretiert, ich hatte es so verstanden dass es nur auf den Osten bezogen ist, und da sieht's ja leider schon etwas stärker blau aus als im Rest des Landes. Alles in allem habt ihr natürlich Recht, zum Glück :)
(12) X_Z · 27. Februar um 09:49
Genau und die sollte man dann auch gleich nicht mehr Unterstützen. Wieso sollte überhaupt wer sich um Andere kümmern. Man wie kurzsichtig manche Leute sind und nur schnellen Lösungen hinterherrennen, da Sie nicht bis 2 zählen können. Außerdem was soll das mit Union und AfD wurde gewählt oder nicht. Am Ende zeigt sich doch, dass der einzige Verlierer bei Streitigkeiten, die Bevölkerung bleibt.
(11) Polarlichter · 27. Februar um 06:00
Ich verstehe schon, worauf du hinaus willst. Wenn ich aber mit in der SPD diese kleine aber durchaus vorhandene Sarrazin freundlich eingestellten Mitglieder oder Teile der CDU/ v.a. CSU anschaue, dann sehe ich da durchaus auch problematische Tendenzen.
(10) nierenspender · 27. Februar um 05:17
@9 naja, die Strömungen innerhalb der Parteien kannst du ja nun auch nicht auf jeden Wähler projizieren. Und ich bin auch noch überzeugt das nicht jeder Wähler der AfD das aus faschistischen Gründen tut. Aber nenn es wie du willst, ich denke meine Grundaussage war verständlich.
(9) Polarlichter · 27. Februar um 05:11
@5 Ich würde eher es so formulieren, dass die Mehrheit nicht blau wählt. Ob diese allesamt antifaschistisch unterwegs sind, weiß ich nicht. Es gibt durchaus auch Strömungen innerhalb der Parteien, die man hinterfragen kann.
(8) Sidi · 27. Februar um 04:45
CDU /CSU, SPD,Grüne FDP,BSW,SSW haben zusammen über 74% , ich denke auch dass das die Mehrheit ist.
(7) nierenspender · 27. Februar um 04:45
@6 ja natürlich, und knapp 40% sind zwar nicht schön und sie sind dadurch die stärkste Kraft, aber bei mir immer noch nicht die Mehrheit. Ausser das mir den Prozenten hat sich in letzter Zeit geändert und ich habs verpasst.
(6) MaypozAngeloz · 26. Februar um 23:19
@5 öhm, mal die Ergebnisse nach Landkreisen vom Sonntag gesehen? bis auf wenige Ausnahmen (vor allem in/um Berlin, Erfurt und Leipzig) hat die gesamte ehemalige DDR mehrheitlich blau gewählt...
(5) nierenspender · 26. Februar um 12:13
@3 Die Mehrheit ist hier immernoch antifaschistisch und wählt nicht blau, ich bitte das zu berücksichtigen. Und die blauen Westler können mal schön bleiben wo sie sind, die brauchen wir hier nicht auch noch. @2 danke danke danke
(4) Sidi · 26. Februar um 10:28
@3 Genau das sind meine Gedanken, Egoismus verdrängt Solidari
(3) nadine2113 · 26. Februar um 10:20
@2 : Genau so ist es. Vielleicht sollten wir den "antifaschistischen Schutzwall" wieder errichten; wobei die Faschisten eindeutig im Osten wohnen. Dann könnten die westlichen AfD-Anhänger in den Osten übersiedeln. Ich hätte nie gedacht, dass mir solche Gedanken mal durch den Kopf gehen würden.
(2) noidea-hh · 26. Februar um 10:04
Nein, wir sollten die Bevölkerung NICHT über tiefgreifende geopolitische Themen entscheiden lassen! Sonst könnten wir ja auch direkt Ostdeutschland (ohne Berlin) in "Alternatives Deutschland" umbenennen und unter russische Kontrolle stellen. Mit Mauer drum rum.
(1) jub-jub · 26. Februar um 09:29
Dann sollte die Politik das berücksichtigen. Es gibt genug Probleme in Deutschland, wo überall das Geld fehlt.
 
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