Damaskus (dpa) - Das syrische Rebellengebiet Ost-Ghuta nahe Damaskus hat eine der blutigsten Angriffswellen seit Beginn des Bürgerkriegs vor fast sieben Jahren erlebt. Bombardierungen aus der Luft und Artillerie hätten in der Region in weniger als 48 Stunden mindestens 231 Zivilisten getötet, ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 20. Februar 2018
Für die einen sind es Terroristen die es zu vernichten gilt, für die anderen Rebellen oder Widerstandskämpfer die gegen eine Besatzungsmacht/ Invasoren kämpfen. Aber das Recht auf Selbstverteidigung, auf Unversehrtheit des eigenen Staates kann nicht dazu führen, in einen Staat einzumarschieren, von dem man nicht angegriffen wurde. Aber dir Tütkei ist nicht der erste aber auch nicht der letzte Staat, dessen Armee Völkerecht/ Menschenrecht mit Füßen tritt.
(3) k255751 · 20. Februar 2018
Die Guten Rebellen und das böse Militär. Die vielen zivilen Opfer. Und nicht zu vergessen unter den Opfern sind Kinder. Allerdings treffen im Norden Syriens türkische Bomben und Granaten nur böse Terroristen. Die Betrachtungsweise von Opfern kann unterschiedlicher nicht sein. Jedes Opfer ist eines zuviel. Das scheint manchem aber bei der Erreichung seiner Ziele völlig egal zu sein. Opfer noch für politische Interessen zu mißbrauchen ist wohl das allerletzte.
(2) flowII · 20. Februar 2018
scheinen ja nicht mal so unbedingt die guten rebellen zu sein, die nach demokratie streben
(1) jub-jub · 20. Februar 2018
Würden die "Rebellen" den aussichtslosen Kampf aufgeben, würde es auch der Zivilbevölkerung besser gehen.
 
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