Berlin/Bonn (dpa) - Im neuen zentralen Online-Register zu Organspenden haben sich vier Wochen nach dem Start fast 100.000 Menschen eingetragen. Abgegeben wurden inzwischen 97.858 Erklärungen, wie das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte als Betreiber auf Anfrage mitteilte. Das Portal ...

Kommentare

(2) deBlocki · 19. April um 12:38
Ich hoffe wirklich, dass meine vor Jahren bei der Stadt abgeschlossene Patientenverfügung als Absage genügt.
(1) Pontius · 19. April um 06:10
"Bis zum 30. September soll es möglich werden, digitale Erklärungen auch direkt über Apps der Krankenkassen einzutragen." Ich hoffe, dass dies nochmal separat von den Krankenkassen beworben wird - denn 100.000 Entscheidungen bedeutet leider nur einen Tropfen auf den heißen Stein, zumal die Zustimmungsrate bei weitem nicht bei 100% liegen wird.
 
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