Berlin (dts) - Seit der Übernahme des Bundesverkehrsministerium durch CSU-Politiker im Jahr 2009 hat es im Zusammenhang mit dem Fernstraßenbau bundesweit 1.647 Enteignungsverfahren gegeben. Das geht aus der Antwort des Ministeriums auf eine Grünen-Anfrage hervor, über die der "Tagesspiegel" ...

Kommentare

(12) Mehlwurmle · 18. August 2020
Lieber neue Bahntrassen bauen und mehr Güterverkehr auf die Schiene verlagern.
(11) 17August · 13. August 2020
ach so; keine Bushaltestelle
(10) 17August · 13. August 2020
@9, vom Zentrum wohnen wir rd. 25 Km weg (12 Einwohner)
(9) slowhand · 13. August 2020
@8 Wenn Dein Wohnort im Profil stimmt, dann lebst Du doch in einem gut ausgestatteten Ort, Tankstelle, Edeka, Netto, Bäcker, Fleischer, Bahnhof, Schule und noch so einiges. Da lässt sich gut reden. Wir sind 186 Einwohner, ohne jegliche Versorgungseinrichtung. Der Bäcker kommt einmal die Woche, der Fleischer gar nicht mehr. Der nächste Tante Emma-Laden ist im Nachbarort, der nächst Discounter mindestens 10 km. was würde der Amtstag am Samstag helfen, da fährt gar kein Bus.
(8) 17August · 13. August 2020
@7, bei uns kommt fasrt jeden tag ein Einkaufswagen, die meisten Geschäfte liefern, die Ämter haben 1 - X im Monat sonnbends geöffnet! Wo ein Wille, auch ein Gebüsch!
(7) slowhand · 13. August 2020
@5 Das geht in der Stadt, aber auf dem Land wird es schwierig. Kein ÖPNV, und wenn dann nur 2 -3 mal am Tag mit Schülerverkehr. Und würdest Du morgens eine Stunde mit dem Bus zum Einkaufen fahren, dann 4 Stunden warten und dann wieder eine Stunde zurück? Und dann noch die Schlepperei )-; Bei Arzt und Ämterbesuchen sieht es noch schlechter aus. Da reicht der Jahresurlaub bei Paaren gerade mal so aus. Und wie kommen die Waren in den Handel? Konstruktive Vorschläge werden gern entgegengenommen.
(6) k33620 · 13. August 2020
Manchmal geht es eben nicht anders.
(5) AS1 · 13. August 2020
@2 Wäre es nicht besser, den Individualverkehr zu reduzieren, um die Lebensqualität der Anwohner zu verbessern? Das ist deutlich billiger und zukunftsweisender.
(4) BOOTBOSS · 13. August 2020
Die Konservativen finden Enteignung fürs Auto sehr gut, für Menschen z.B. beim Wohnen allerdings sehr schlecht
(3) k486130 · 13. August 2020
Enteignungen gehen immer, wenn sie dem Allgemeinwohl dienen - leider
(2) slowhand · 13. August 2020
>> Deutschland brauche in Zeiten der Klimakrise und angesichts des dichtesten Straßennetzes in Europa keine neuen Straßen mehr. << Das ist so nicht richtig, es geht meist um Umgehungsstraßen die den Verkehr aus Städten und Wohngebieten heraushalten sollen. Das dient der Steigerung der Lebensqualität der Bewohner mit starkem Durchgangsverkehr und erhöt die Sicherheit. Gerade die Fahrer von den Stadtpanzern sollten dafür Verständnis aufbringen.
(1) 17August · 13. August 2020
komisch, da geht es. Wenn es um etwas sinnvoles geht, steht aber angeblich das GG dagegen.
 
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