Frankfurt/Main (dpa) - Zwei Extremkletterer haben am Dienstag ein Frankfurter Hochhaus erklommen. Der als «Spiderman» bekannte Franzose Alain Robert und der französische Kletterer Leo Urban erreichten am Dienstagvormittag das Dach des 153 Meter hohen «Skyper» im Bahnhofsviertel. Die Freeclimber ...

Kommentare

(7) satta · 23. November 2021
@6 Woher soll das ein Polizist am Boden oder auf dem Dach wissen, die sehen da sicherlich erstmal nur, wie sich da zwei Typen an der Fassade entlanghangeln. Und auch andere Kletterer waren sehr gut, bis ihnen dann doch mal ein Lapsus unterlief. Für eine sachgerechte Sicherung sollte man sich nie für zu erfahren halten, auch wenn es in 99,95% der Fälle gut geht.
(6) k293295 · 23. November 2021
@5: Alain Robert hat schon den Eiffelturm, das Taipei 101 und sogar die Petronas Twin Towers erklommen - dagegen ist der "Skyper" ein Flachbau. ich glaub, der KANN das.
(5) satta · 23. November 2021
@1 Wenn jemand die Polizei bittet, wegen einer Straftat tätig zu werden, ist es das Normalste dass die Beamten dem nachgehen. Ich finde solche Aktionen vollkommen unsinnig, egal wie "gut" jemand im Fassadenklettern ist, man bringt sich nicht ohne Not und ohne Sicherungsmaßnahmen (Absturzsicherung) unnötig in Lebensgefahr. Schon beim normalen Industrieklettern passieren leider (auch tödliche) Unfälle.
(4) k293295 · 23. November 2021
@3: Erst recht verrück ist, mit bis zu 300 km/h im Kreis rum zu fahren, aber da wird man beim Ankommen nicht festgenommen sondern gefeiert.
(3) KonsulW · 23. November 2021
Einfach nur verrückt diese Leute, die soetwas machen.
(2) rotherhund · 23. November 2021
Ja klar müssen sie das machen, sonst klettern die Leute überall hoch. Und wenn sie nix absperren baseln die Gaffer noch ineinander. Das Spendensammeln find ich aber trotzdem ne nette Idee.
(1) k293295 · 23. November 2021
<<Die beiden Kletterer seien vorübergehend festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher. Gegen sie sei Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs gestellt worden.>> Mal wieder Deutschland, wie es leibt und "lebt". Die Frankfurter Polizei hätte auch einfch ihre Dienstmützen abnehmen und darin Spenden für das nächste Unfallkrankenhaus, Kinderheim oder sonstwas sinnvolles sammeln können.
 
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