Bremen (dpa) - Familienunternehmer haben der IG Metall mit der Halbierung der Ausbildungsplätze für den Fall gedroht, dass sie an eine unbefristeten Übernahme aller Auszubildenden festhält. «Ich halte die Forderung für gefährlich», sagte Lutz Goebel, Präsident des Verbandes «Die Familienunternehmer ...

Kommentare

(6) klaesi · 12. Februar 2012
@4 Da interpretierst du aber sehr viel rein. Nur weil man sich das nicht festschreiben lassen möchte, sagt das noch nichts über das zukünftige Übernahmeverhalten aus. Und gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten finde ich es gerade für Familienunternehmen legitim, befristete Verträge abzuschließen oder den Azubi nicht zu übernehmen. @3 Unter 10 Beschäftigten, richtig. Wobei jederzeit nicht richtig ist, auch da gibt es Regelungen.
(5) Chris1986 · 12. Februar 2012
@4 Und was ist dir lieber, ein Azubi oder ein Arbeitsloser ohne Ausbildung? Wenn man sich mittelständische Unternehmen anschaut, wenn die jeden Azubi nachher behalten müssten, dann würden die vlt. alle 3-5 Jahre mal einen Azubi aufnehmen und den auch vorher sehr sorgfältig auswählen.
(4) k293295 · 12. Februar 2012
Und damit geben sie dann mal zu, warum sie "ausbilden". Sie wollen billige Arbeitskräfte. Sowie die normales Geld kosten, sind sie unnütz. edit @4: Mir wäre ein AusgeBILDETER lieber als ein AusgeBEUTETER.
(3) k10786 · 12. Februar 2012
Kleine Betriebe können aber auch bei unbefristeter Übernahme jederzeit kündigen.
(2) Wasweissdennich · 12. Februar 2012
das das nur zur Folge hat das die Betriebe kaum noch ausbilden soweit denkt eine IG-Metall auch nicht -.-
(1) Ronja · 12. Februar 2012
Ich dachte, es gibt so unglaublich viele Arbeitsplätze neuerdings da braucht man doch keine Gesetzgebung bzgl. Übernahmegarantien? Gerade die kleinen Betriebe können ihre Lehrlinge unmöglich immer übernehmen, das sollte doch aber jedem klar sein?
 
Suchbegriff