Familienunternehmer bieten Bundestagsabgeordneten Hospitanzen an

Schon mit 63 auf Staatskosten in Rente zu gehen und dann noch einen hohen Lebensstandart zu wollen ist schon alberner Vorstellung genug. Realistischer ist es Einkommen zu generieren mit einer Tätigkeit die man auch mag und warum sollte man dann aufhören. Die paritätische Aufteilung bei der Krankenversicherung ist eh nur Augenwischerei, am Ende zahlt eh der Arbeitnehmer für das gesamte Arbeitgeberbrutto mit der eigenen Arbeit.

@4 Rein formal mag die Aussgage richtig sein. Sie assoziiert aber auch eine Opferrolle der AG, die aus den hier diskutierten Gründen übertrieben ist. Damit diskreditiert der Verbandschef die ganze Meldung - völlig ohne Not.

@4 Natürlich war das ein Fehler aber aus Sicht des AG war die Rückkehr eine Erhöhung. Die Aussage des Verbandspräsidenten ist aus seiner Warte also nicht falsch, so wie 2 das hingestellt hat.

@3 Es war ein Fehler, die Parität aufzuheben. Diese Subvention für den AG wurde nun korrigiert.

@2 Also für den AG eine Anhebung.

der Anteil an der Krankenversicherung wurde nicht erhöht sondern nur auf das gerechte Mass 50:50 zurückgeführt - und wer mit 63 in Rente gehen will soll das dürfen

Politiker sind fast überall unwissend. Passiert halt wenn man von Anfang an in den Jugendorganisationen sitz, die Eltern einen durchfüttern und man mal ein zwei dutzend Semester ohne Abschluss studiert. Keine Ahnung vom Leben halt. Und das ist ja scheinbar so gewollt, anders kommt man ja nur schwer in Amt und Würde wenn man nicht sein ganzes Leben auf das Politikersein ausrichtet.