Berlin (dpa) - Die FDP ringt in der von ihr angestoßenen Debatte über die künftige Kinder- und Familienförderung um eine einheitliche Linie. Ihre Familienpolitikerin Miriam Gruß stellte in Berlin klar: «Die FDP hat derzeit keine Pläne zu einer Kindergrundsicherung.» Sie wies damit einen Vorstoß ...

Kommentare

(5) Chris1986 · 17. Mai 2011
Weiter ist es bei uns auch so, dass Alleinerziehende, sei es durch Trennung oder verwitwet, auch mit Kind wieder in die Steuerklasse 1 fallen. Selbst erlebt, nachdem mein Vater in meiner Jugend verstorben ist fiel meine Mutter in der Steuerklasse wieder auf Klasse 1. Gerade Alleinerziehende haben es ja noch schwerer ihre Kinder durchzubringen und da wird dann die Steuer wieder voll abgezogen. Vergünstigte Steuerklasse erst mit Kind und egal ob verheiratet oder nicht solange gemeinsamer Hausstand
(4) luc2000 · 17. Mai 2011
@2 Wollen und Können passt nicht immer zusammen. Als berufstätiges Elternteil kannst du heutzutage nicht mal eben so 3 Jahre zu Hause bleiben auch wenn du es gerne würdest. Und Betreuungsangebote für Kinder berufstätiger Eltern sind vielerorts sehr rar und Tagesmütter kosten ein Heidengeld./@5 Alleinerziehende haben Steuerklasse 2 und nicht 1.
(3) cocaboy · 17. Mai 2011
@2 Wenn das Geld reicht was er oder sie Verdient dann ist es kein problem, nur in den meisten fällen reicht es eben nicht, meinen Kindern würde es viel besser gehen wenn wir beide arbeiten könnten, dann müßten wir nicht immer sagen nein das geht leider nicht.
(2) Wannabe · 17. Mai 2011
Gesamtkonzept ist, wie man am leichtesten sein Kind abschieben kann, um sich mehr um sich selbst kümmern zu können. Höhere Geburtenraten erreicht man durch soziale Stabilität und einem Sicherheitsgefühl und nicht dadurch, dass die Gesellschaft sozial immer mehr absteigt, weil Egoismus und Gier an erster Stelle treten. Es kann doch nicht so schwer sein die ersten 3 Jahre als Mann oder Frau für sein Kind da sein zu wollen...
(1) Ronja · 17. Mai 2011
Wo ist denn das Gesamtkonzept?
 
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