Berlin (dts) - Bundesfamilienministerin Franziska Giffey will in der Koalition noch im September eine Einigung über das neue Führungspositionengesetz (FüPoG II) herbeiführen. "Mit unverbindlichen Empfehlungen kommen wir nicht weiter", sagte sie T-Online und forderte gleichzeitig mehr Druck auf ...

Kommentare

(13) wimola · 11. September 2020
2) Unternehmen müssten nun ihre Quote veröffentlichen und auch begründen, warum keine Frauen für den Posten vorgesehen sind. - Das ist natürlich nur eine grobe, unvollständige Minizusammenfassung. - Männern fällt es wirklich verdammt schwer, ihre Sessel und eingefahrenen Strukturen zu verlassen. Gleichberechtigung ist eben nach wie vor lediglich eine Illusion.
(12) wimola · 11. September 2020
@11) Ok, also noch einmal. Das Gesetzt gilt seit 2015. 100 börsenorientierte Unternehmen betraf es bisher, bei der Änderung werden es 600 (auch nicht börsenorientierte) sein, die es betrifft. Bisher konnte die Zielquote benannt werden und natürlich *hüstel wurde die Quote mit "Null" bei 70 % der Unternehmen benannt. ("Clevere" Männer eben). Das soll künftig verhindert werden. Zu Recht, wie ich denke. Es ist also den cleveren Männern zu danken, dass daraus nun eine verbindliche Quote wird :)).
(11) Chris1986 · 11. September 2020
@10 Keiner hat gesagt, dass Frauen schlechter qualifiziert wären. Ihre Berufung in den Vorstand aber an ihrem Geschlecht und eben nicht an ihrer Qualifikation festzumachen, lässt letzteres egal werden. Sie werden durch eine Quote auch nicht irgendwie mehr berücksichtigt sondern per Gesetz in den Posten gehoben, daher wird das ein Bärendienst werden, sollte es so kommen.
(10) wimola · 11. September 2020
@9) Ein unverschämte Äußerung ist, bei diesem Thema spontan Geschlecht und Kompetenz begrifflich zu verbinden und entsprechend zu werten! Man muss Frauen keine "Dienste" erweisen, sondern sie schlichtweg tatsächlich berücksichtigen. Oder sind wir Frauen doch nur gut für Kind/Herd/Bett? Das ist eine ebenso flache Unterstellung, wie die, dass Frauen schlechter qualifiziert wären und somit also Quotenfrauen.
(9) Chris1986 · 11. September 2020
@8 Firmen sind kein Staatseigentum. Hier dermaßen in die Führungsstrukturen einzugreifen und Geschlecht und Kompetenz zu stellen ist schon ein unverschämter Eingriff aber das Resultat wird sein, dass man mit diesem Gesetz den Frauen einen Bärendienst erweisen wird. Jede Frau im Vorstand ist dann nichts anderes als die gesetzlich verordnete Quotenfrau, völlig egal wie es um ihre Kompetenz bestellt ist.
(8) wimola · 11. September 2020
Schade, dass das hier so belächelt wird und offensichtlich nicht einer sich auch nur annähernd die Mühe gemacht hat, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen. Schon das zeigt, dass eine Änderung dieses Gesetzes leider tatsächlich notwendig ist. Ja, wir haben es bereits seit 2015 ..*hüstel!! - Es geht doch darum, dass es nicht präzise genug war, um Veränderungen zu bewirken. Also ist es doch richtig, ergänzende und verpflichtende Maßnahmen durchzuführen. <link>
(7) locke72 · 11. September 2020
sollte es nicht nach qualifikation gehen ? was kommt als nächstes ? in jedem vorstand ein schwuler , schwarzer und einer der selber nicht weiss was er ist ?
(6) Chris1986 · 11. September 2020
Der Schwachsinn passt zu dem Käse mit weiblichen Dienstgraden, die man bei der Bundeswehr jetzt einführen will. Irgendwie habe ich das Gefühl jeder Tag ist der 01. April, anders kann ich diesen Schwachsinn mir nicht mehr erklären...
(5) Emelyberti · 11. September 2020
Mich schüttelt es auch und zwar vor Lachen.Allmählich sollten die Politiker(innen)mal wieder zur normalen Sprache und Denkweise zurückkehren.Das ist ja furchtbar was da alles für"Neufindungen"an der Tagesordnung sind.
(4) Calinostro · 11. September 2020
Und was passiert, wenn sich auf einen vakanten Vorstandsposten überhaupt keine Frau bewirbt???
(3) k486130 · 11. September 2020
ich glaube, wir haben wirklich andere Probleme
(2) k63932 · 11. September 2020
Tja, nennt man dann wohl Quotenfrau. Was wird denn realistisch passieren? Man vergrößert den Vorstand, damit man entsprechende Frauen "abladen" kann. Dürfen sich dann zwar Vorstand schimpfen, kümmern sich dann aber um so wesentliche Dinge wie "Kinderbetreuung der Mitarbeiter", wo auch der größte Vollpfosten keinen wesentlichen Schaden anrichten kann. Macht den Wasserkopf nicht wirklic kleiner.
(1) Alle1908 · 11. September 2020
Geht's noch?? Diese Frau sollte mal ihre Energie auf die Lösung akuter Probleme richten und nachsehen welche "Frauen" (sie darf sich gern nur um weibliche Menschen kümmern) durch die Folgen von ihrer Regierung veranlassten Maßnahnen ihren Job ganz verloren haben!! Nicht nur Vorstandsposten! Das wäre sinnvoler! Berufs"zonen" für W kann man nach der angeblichen Pandemir noch einführen, genau wie weibliche Dienstgrade bei der BW! Frau Leutnantin ! mich schüttelt es !
 
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