Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat ihre Pläne für einen Rechtsanspruch auf eine zweijährige Pflege- Teilzeit gegen Kritik verteidigt. Schon heute würden zwei Drittel der Pflegebedürftigen zu Hause von Angehörigen betreut, sagte sie im ARD-«Morgenmagazin». «Für ...

Kommentare

(8) k246190 · 04. März 2010
anstatt den bundeshh zu sanieren kommen die auf nichts anderes um die kosten für alle immer weiter in die höhe zu treiben, so wohltätig sich so ein vorschlag anhört, so dumm ist er.wer zahlt, dass wird bei dem firlefans immer vergessen.mit jedem umverteilungsgesetz gehen zwei dinge verloren. selbstbestimmung, selbsthandeln und eure steuern werden für alle möglichen zwecke erhöht.ihr d's seid jetzt schon auf taschengeldniveau heruntergebürstet. also weg mit so dummen geldverschlingendem unsinn
(7) k218236 · 04. März 2010
@2 Sie wird nicht weggemobbt, sondern weggelobt. @3 Gesellschaftliches Umdenken ? Das kann nicht gehen, da der Kapitalismus um das Überleben kämpft und sich dabei selber im Wege steht. Man muß den Kapitalismus nicht bekämpfen, er bekämpft sich selber und liegt schon im Koma.
(6) wkloss · 04. März 2010
Die lebt genauso weltfremd wie alle andren Politiker! Sehen doch nur sich und ihresgleichen! Die dürfen sich ja rechtlich schon 3 Jahre Auszeit genehmigen (voller Lohn) und werden dann zu gleichen Bedingungen wieder eingestellt! Da sieht man, wiie mit zweierlei Mass gemessen wird!
(5) k45047 · 04. März 2010
Naja, die Arbeitgeber wollen es nicht wegen dem Risiko, dass der Vorschuss nicht wieder reinkommt wegen Kündigung oder Krankheit. Dazu kommt, das bei einem Rechtsanspruch die Frage ist, welche Vorlaufzeit der Arbeitegeber bekommt. Nicht jeder Arbeitnehmer kann einfach innerhalb von 2 Wochen ersetzt werden. Aber auch die Sozialverbände wollen es nicht, weil beim Wegfall von 25% des Lohns ihrer Ansicht nach die weiter anfallenden Pflegekosten häufig nicht mehr finanziert werden könnten.
(4) k380683 · 04. März 2010
"Schon heute werden zwei Drittel der Bedürftigen zu Hause gepflegt" Richtig, und warum? Weil es nicht genug und bezahlbare Pflegeplätze gibt. Sie kann ihren Vorschlag verteidigen, wie sie will, sie sollte einfach mal etwas weiter denken. Wie lange werden Bedürftige heute gepflegt? Was ist nach diesen 2 Jahren? Wer soll für die Kosten aufkommen? etc pp Nichts Halbes und nichts Ganzes o.O
(3) harribert · 04. März 2010
Wenn es ein wertvoller Arbeitnehmer ist, dessen Weggang einen echten Verlust (z.B. Fachkraft mit spezifischen Kenntnissen) fürs Unternehmen darstellen würde, werden sich die Arbeitgeber das schon reiflich überlegen. Ich glaube, hier muss ein gesellschaftliches Umdenken einsetzen.
(2) k293295 · 04. März 2010
@1: Und genau darum wird das nicht kommen. Die Arbeitgeber werden das verhindern, und wenn die Minister-Göre sich stur stellt, wird sie weggemobbt.
(1) PetitKero · 04. März 2010
Das wäre das erste Mal,dass ein Arbeitgeber Lohnvorauszahlung leistet...nach einer Pflegephase( Kreuz-bzw.Rückenprobleme), ist er vielleicht gar nicht mehr in der Lage volle Leistung zu bringen und somit unter den gleichen Bedingungen wie vorher zu arbeiten @3 der kann sich dann wohlmöglich eine Pflegekraft leisten(wenn hohes Einkommen)
 
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