Zwickau (dpa) - Mit einer Axt hat ein 28-Jähriger im Vogtland erst seine Mutter, dann Oma und Opa im Schlaf erschlagen. Dafür hat ihn das Landgericht Zwickau nun zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Schwurgericht sprach ihn des dreifachen Mordes für schuldig. Den Richterspruch nahm der Deutsche ...

Kommentare

(6) satta · 27. März um 18:29
Ich will den Täter nicht in Schutz nehmen, aber in seiner Familie hätte ich auch nicht stecken wollen. Für ihn war es wohl insgesamt eine Art Befreiungsschlag, mich würde nur interessieren warum er keine andere Form der Loslösung vom Elternhaus in Erwägung zog. @4 Und was soll uns das jetzt sagen? Bis in die 1980er Jahre sogar wurden Todesurteile im anderen Dtl. noch per unerwartetem Nahschuss vollstreckt.
(5) thrasea · 27. März um 16:05
@4 Nur gut, dass wir mittlerweile im Zeitalter der Aufklärung leben, nicht mehr im Mittelalter. Nicht wahr?
(4) jub-jub · 27. März um 15:52
Früher hätte er sich auf einen Richtblock legen dürfen und hätte es auch mit der Axt bekommen: <link>
(3) slowhand · 27. März um 14:46
>> Im Prozess hatte er sich zu den Vorwürfen geäußert, allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Auch von den Plädoyers waren Presse und Zuschauer ausgeschlossen. << Was da wohl wieder gemauschelt wurde?
(2) satta · 27. März um 14:25
Ich bin kein Experte der StPO, aber warum wurde die Öffentlichkeit bei der Einlassung des Angeklagten und den Plädoyers ausgeschlossen?
(1) LoneSurvivor · 27. März um 14:21
Hat Friedrich Merz die Grenzen schon geschlossen?
 
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