Marktredwitz (dpa) - Ein 87 Jahre alter Mann ist rund eine halbe Stunde lang entgegen der Fahrtrichtung auf der linken Spur der Autobahn 93 in Oberfranken unterwegs gewesen. Der Autofahrer hatte am Abend wohl bei Marktredwitz eine Autobahnabfahrt mit einer -auffahrt verwechselt. Erst nach 24 ...

Kommentare

(3) Mehlwurmle · 09. Dezember 2019
Da waren aber viele Schutzengel unterwegs, dass bei 25 Kilometer Falschfahrt nichts passiert ist.
(2) bs-alf · 09. Dezember 2019
Mit 87 Jahren Auto fahren ist schon grenzwertig. Dann aber solche lebendsgefährlichen Fahrfehler und das Haltesignal der Polizei "übersehen" geht gar nicht.
(1) Troll · 09. Dezember 2019
Mal kurzfristig zum Geisterfahrer werden kann ich ja noch halbwegs nachvollziehen. Falsch aufgefahren und schon ist es passiert. Auch bei einem Suizid würde es mir einleuchten. Aber was bewegt einen dazu, 25km so weiterzufahren? Auch wenn es falsch ist, kann ich nachvollziehen, daß man, falls möglich, wendet und hofft, so jedem Ärger zu entkommen. Aber ansonsten anhalten, Warnblinker an und auf Hilfe warten, lernt man so in der Fahrschule. Und als die Polizei da war, hätte er halten müssen.
 
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