Augsburg/Schrobenhausen (dpa) - Der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs gegen den zurückgetretenen Augsburger Bischof Walter Mixa ist aus der Welt - die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat ihre Vorermittlungen eingestellt. Gleichzeitig aber werden die Prügelvorwürfe gegen Mixa aus seiner Zeit als ...

Kommentare

(4) Gugi79 · 14. Mai 2010
@3: Mixa musste auch ein stück weit so handeln...da er als bischof beamter ist,und er durch sein fehlverhalten evtl verurteilt wird, wären seine ansprüche auf beamtenversorgung erloschen. so hat er auf jeden fall seine schäfchen im trockenen...er hat auf jeden fall auch nen guten finanzberater ;)
(3) Stiltskin · 14. Mai 2010
Sexueller Mißbrauch- ja oder nein, die Liste der Vorwürfe gegen Mixa ist auch so lang genug, um ihn in seinem Amt als untragbar und ungeeignet erscheinen zu lassen. Nur sollte man vor dem Hintergrund vieler, teils verjährter Vergehen durch Bedienstete der katholischen Kirche nicht vergessen, daß körperliche Mißhandlung und sexueller Mißbrauch auch in staatlichen Einrichtungen, und ganz besonders auch in den Elternhäusern von Opfern vorkommen, und meist ungesühnt bleiben.
(2) moeppikf · 14. Mai 2010
Stellt sich die Frage wieviel die Kirche an die Opfer im Vorfeld gezahlt hat ??? Ähnlich wie bei den ganzen unehelichen Kindern die einige katholische Priester hatten / haben....
(1) Duncan_McLoud · 14. Mai 2010
einfach nur widerlich
 
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