Brüssel/Berlin (dpa) - Sieben Wochen nach der Tötung des regierungskritischen saudischen Journalisten Jamal Khashoggi hat Deutschland mit 18 Einreiseverboten für saudische Tatverdächtige und einem vollständigen Rüstungsexportstopp reagiert. Bei den von dem Einreiseverbot betroffenen Personen ...

Kommentare

(17) Emelyberti · 20. November 2018
@13 das stimmt,nur der Verstand ist aus dem Ruder gelaufen.
(16) Emelyberti · 20. November 2018
@12 Aber die Tier kommen zurück,weil eine Saison weiter das Gras nach gewachsen ist,so es denn regnet.Bei Bäumen sieht das schon anders aus.Die stehen in Nachbars Garten.Die Natur hat sich schon immer selbst geregelt und kann gut auf die Menschen verzichten.Tiere sorgen selbst dafür,das Populationen nicht überhand nehmen.Was vom Aussterben bedroht ist,da hat meistens der Mensch seine Finger drin.z.B.auch Landwirtschaft und geklauter Lebensraum.
(15) FichtenMoped · 20. November 2018
Der Mensch hat seinen Scheitelpunkt zur Dezimierung noch nicht erreicht, doch dieser wird kommen. Die interessante Frage ist, wer ihn dezimiren wird. Ist es der Mensch selber oder etwas, gegen das er sich nicht wehren kann.
(14) FichtenMoped · 20. November 2018
Dem Planeten Erde ist es egal, ob Menschen/Tiere auf ihm leben oder nicht. In der Geschichte ist es ein marginales Zeitfenster. Die Masse an Individuen ist auch unerheblich, denn diese reguliert sich selber. Vieles lag im (vermeintlichen) Gleichgewicht. Änderungen passierten langsam, bis der Mensch schnelle Änderungen, wie z.B. durch Jagd, herbei geführt hat. Flora und Fauna sind in ihren, auf Jahrthunderte/-ausende ausgelgten, Entwicklungszyklen zu träge, um das zu kompensieren.
(13) notte · 19. November 2018
Will ja nix sagen aber der Mensch ist auch ein Tier bzw. gehört zu deren Gattung!
(12) lutwin52 · 19. November 2018
"kein Tier zerstört seinen Lebensraum nachhaltig". Ich glaube, dass das nicht so ist. Viele Regionen auf dieser Welt werden von Tieren nachhaltig zerstört ohne dass der Mensch daran beteiligt ist. Sie grasen einfach alles ab bis nichts mehr da ist. Dann ziehen sie weiter. Also ganz so einfach ist das wohl doch nicht. Das Problem ist die Masse an Induviduen. Egal ob Mensch oder Tier. Wenn zu viele Tiere einer Spezies auf engstem Raum leben zerstören sie auch ihren Lebensraum.
(11) Emelyberti · 19. November 2018
....muss wie alle Planeten,egal ob durch Meteoriten,Vulkane oder durch die Sonne,dann gibt es die Spezies Mensch sowieso schon lange nicht mehr.Also etwas Gewissen der Natur gegenüber stände uns gut zu Gesicht.
(10) Emelyberti · 19. November 2018
@9 Das mag für den Moment so scheinen,nur kein Tier zerstört seinen Lebensraum nachhaltig,die "kosumieren" nur das was sie zum Leben brauchen.Der Mensch hingegen beutet die Erde aus bis nichts mehr da ist.Egal ob es sich ganz profan um Wasser handelt,oder um Abbauprodukte.So schnell oder auch garnicht wächst das nach,was in Mrd von Jahren entstanden ist.Eins ist sicher,es wird sich rächen,nicht heute und vielleicht auch nicht morgen,aber übermorgen mit Sicherheit.Und wenn die Erde mal sterben...
(9) lutwin52 · 19. November 2018
@8 Ok global was den Menschen betrifft. Aber den letzen Satz unterstütze ich nicht mehr zu 100%. Aber das ist noch zu früh darüber zu spekulieren. Denn das ist es zur Zeit noch: Spekulation. Nur die Aufnahmetechniken heutzutage sind so fantastisch, dass man aus dem Staunen nicht mehr heraus kommt. Man muss ja nicht mehr selbst die Kamera führen. Das machen Roboter im Tarnkleid. Heraus kommt oftmals, dass Mensch und Tier sich nicht großartig unterscheiden.
(8) Emelyberti · 19. November 2018
@4 Schizophrenie ist eine Krankheit was nicht heissen muss das man ausrastet.In dem Höllenfeuer ist man auch wegen dem Aberglauben einiger Verbohrter gelandet.Übrigens sind im MA auch Männer dort geröstet worden..Und glaub es mir,ich habe schon Dinge gesehen,die wünsche ich keinem.Der Mensch übertreibt?Das ist aber stark untertrieben,der Mensch sägt den Ast ab auf dem er sitzt in seiner Gier,das wirst du bei keinem Tier erleben.
(7) lutwin52 · 19. November 2018
@6 Intelligenz gibt es auch bei Tieren. Der Mensch hat offenbar zu viel davon mitgekriegt und reißt alles in den Abgrund. Tiere werden aber immer überleben. Auch einen Atomkrieg. Im Gebiet von Tschernobyl gibt es Mäuse die strahlen lichterloh, erfreuen sich aber sonst bester Gesundheit. Tiere wird es immer geben. Beim Menschen habe ich meine Zweifel.
(6) Emelyberti · 19. November 2018
@2 Ideen hätte ich genug,leider fehlte mir die Macht,aber weil die Evolution so tolle Individuen hervor gebracht hat,erschlagen die sich auch noch mit Knüppeln.
(5) lutwin52 · 19. November 2018
@4 Dann hast du noch keine schizophrenen Frauen gesehen oder gar erlebt. Da reichen 3 starke Männer nicht aus. Man will es nicht glauben, aber es gibt Dokumente. Auch Videos. - Krieg gibt es auch bei Tieren. Ist ganz normal, gehört zur Natur. Die tragen die Waffen auf dem Kopf oder im Maul. Es geht um Weibchen aber auch um Futtergründe. Jede Kreatur will das beste für sich herausholen. Das war schon lange so bevor der Mensch erschien. Klar übertreibt der Mensch, aber wie will man das abstellen?
(4) Emelyberti · 19. November 2018
@1 Für den Scheiterhaufen braucht man nur 3 starke Männer,ging früher auch.
(3) Leoric · 19. November 2018
@1: Und die Leute, die du auf den Scheiterhaufen werfen willst, willst du die ohne Waffen da rauf zwingen?
(2) lutwin52 · 19. November 2018
"und das von Anbeginn der Menschheit". Es gibt viel zu tun. Fang schon mal an. Hast du ne Idee wie?
(1) Emelyberti · 19. November 2018
Alle die von den Saudis bombadiert worden sind müssen sich doch jetzt verar.....vorkommen.Und die Schuldigen?Offentlich auspeitschen und dann köpfen oder wie?Besser wäre es alle Kriegswaffen zu vernichten.Welche zu haben war noch nie gut und das von Anbeginn der Menschheit.Und wer jetzt Minus klickt gehört auf den Scheiterhaufen!!!!!!!!!!!!!!!! !!!
 
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