Papier war gestern – zumindest ein bisschen Wer schon einmal an einer Verkehrskontrolle hektisch im Handschuhfach gewühlt hat, wird diesen Satz genießen: Der Fahrzeugschein kann jetzt digital auf dem Handy mitgeführt werden. Ein QR-Code oder die Online-Funktion des Personalausweises reichen aus, um ...

Kommentare

(102) Foxy07 · 13. November um 10:11
@97 wieder falsch, ich bin prinzipiell nicht dagegen, habe ich in meinem ersten Kommentar auch geschrieben, wer mag kann sie gerne nutzen aber mir sind sie zu unsicher
(101) X_Z · 13. November um 05:32
lol noch nicht ganz wach oder soll mich das Latein jetzt beeindrucken xD
(100) Pontius · 13. November um 05:26
quod erat demonstrandum
(99) X_Z · 13. November um 05:21
@98 also mir was unterstellen ist dein Humor. da muss du ja voll stolz auf dich sein. Man kann auch gegen eine schlechte Umsetzung und blinde Nutzung sein ohne Alles deshalb zu verteufeln, aber mit den Zwischennuancen habt Ihr es ja so gar nicht. Entweder, oder. Sehr arm, wenn man so beschrenkt denkt.
(98) Pontius · 13. November um 05:14
"Mal ganz abgesehen davon, dass ich nie geschrieben habe das ich generell gegen Digitalisierung bin" aber anderen vorwerfen, sie würden Sklaven der Industrie sein, kein Verständnis für andere haben etc - was aus den Kommentaren nicht ableitbar ist geschweige denn aktiv so geschrieben wurde. Also genau mein Humor...
(97) Dr_Feelgood_Jr · 12. November um 21:42
@96 Aaah ja. Du bist also gegen die Digitalisierung/Apps, weil manche damit (mit diesen Apps) nicht klarkommen - weil ... es so ist. Auch richtig verstanden?
(96) Foxy07 · 12. November um 21:37
@95 Bingo
(95) Dr_Feelgood_Jr · 12. November um 21:35
@94 es gibt deiner Meinung nach also Menschen, die mit Apps nicht klarkommen, weil das so ist. Ist es das, was du uns vermitteln willst?
(94) Foxy07 · 12. November um 21:31
@92 kannst du es nicht verstehen oder willst du es nicht? Es gibt Menschen, die können Auto fahren und es gibt Menschen die können se nicht! genauso gibt es Menschen, die mit einer App klarkommen und welche die es nicht so gut können. Nochmal dein Kommentar aus 34: "kommen diese Menschen mit den „ganzen Apps" nicht klar, weil sie dazu kognitiv nicht in der Lage sind? " Genau mit dieser Aussage in deiner Frage willst du mir was in den Mund legen, was ich nie gesagt habe!
(93) X_Z · 12. November um 21:20
<link> Weil Sie evtl. einfach ohne auskommen wollen oder einfach nicht den Sinn sehen sich im Alter damit zu beschäftigen. Man könnte auch von Wertschätzungsverlust dieser Generation reden. Es gibt die Gegenbewegung von jungen Leuten, die wieder mehr im Hier und jetzt leben wollen. Ein Zugriff sollte für alle Menschen gleich einfach sein. Diesem kommen die meisten neuen Apss einfach nicht nach. Digitalisierung ist nicht auto. Verbesserung
(92) Dr_Feelgood_Jr · 12. November um 20:52
@89 du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet. Warum kommen denn Menschen deiner Meinung nach nicht mit Apps klar? Ich habe keine Antwort mitgeliefert, auch wenn du mir das jetzt schon zum zweiten Mal unterstellst.
(91) X_Z · 12. November um 20:44
@90 er hat ja auch einen anderen User verlinkt und sich auf dessen Aussage bezogen
(90) thrasea · 12. November um 20:35
@89 Du hast da einen Zusammenhang konstruiert, den ich nie geschrieben habe. Nein, es ist nicht digitalisierungsfeindlich, wenn man mit Apps nicht so gut klar kommt und sie nicht nutzen möchte. Dass es Leute gibt, die nicht gut mit Apps klar kommen, war vor meinem Kommentar @29 mit digitalisierungsfeindlich überhaupt kein Thema. Im Gegenteil, mein Kommentar bezog sich insbesondere auf die Vorwurf, dass sich digital affine Menschen zu Sklaven ihres Handys machten und mit Papier überfordert wären.
(89) Foxy07 · 12. November um 20:18
@76 was gibt es an 32 nicht zu verstehen? Es gibt halt Menschen, die mit den App´s nicht so gut klar kommen und dann als digitalisierungsfeindlich hingestellt werden. Aber warum legst du mir bei deiner Frage in 34 gleich eine von dir erfundene Antwort gleich mit in den Mund? Mal ehrlich, kennst du keinen, der ohne Probleme mit all den Apps klarkommt? Was genau soll ich dir denn in den Mund gelegt haben?
(88) X_Z · 12. November um 18:35
und was steht . FZVAusnV bei gegen das was ich Geschrieben habe?!? Wenn es so grotten falsch ist. Müssen sich ja die Medien vor Klagen so fürchten. Ich glaub langsam, ein totalitäres System mit der Meinung ist besser, da andere Meinungen ja nicht verständlich und zugelassen werden. Die Diskussion mit der Polizei bei einer Kontrolle würde ich gerne mit erleben. Nein Sie müssen aber meine Digitalen Daten akzeptieren und nein ich habe keine Dokumente bei mir, da ich ja so schlau bin.
(87) X_Z · 12. November um 18:30
achja, was ich nicht darf, darf man aber selber. Sonst keine Argumente zum Thema, außer ich will und wer nicht soll sich verp...
(86) X_Z · 12. November um 18:29
Mal ganz abgesehen davon, dass ich nie geschrieben habe das ich generell gegen Digitalisierung bin, nur muss diese auch Hand und Fuß haben. ABer nur zu Personalausweis, Fahrzeugschein und Führerschein und das Gleiche auch noch digital mit sich führen ist bestimmt effektiv. Zumal ein Polizist die Daten überprüfen muss und dann das Recht bekommt auch den Rest vom Handy einzusehen. Da freut sich der Sicherheitsexperte, wenn es Leute gibt, die so offen sind. Wieso nicht hier Klarnamen einführen ;-)
(85) thrasea · 12. November um 18:29
@84 Das ist grottenfalsch, denn es gibt eine gesetzliche Grundlage. 2. FZVAusnV "Ich glaub ja langsam da will man ja nur seine Meinung überall im Netz verteilen und nicht zu geben wie ausgrenzend man selber ist." – in den Spiegel geschaut? edit: @86 und direkt nochmal falsch. Man muss das Handy zum Vorzeigen nicht aus der Hand geben, demzufolge bekommt auch kein Polizist das Recht, den Rest vom Handy einzusehen. Noch mehr falsche Argumente?
(84) X_Z · 12. November um 18:22
Ja was denn nicht Alles digital. Ich glaub ja langsam da will man ja nur seine Meinung überall im Netz verteilen und nicht zu geben wie ausgrenzend man selber ist. Beim Fahrzeugschein gilt aber auch das Gleiche, nur mit Original fahren, da es sonst zu Problemen wie beim Führerschein digital kommen kann. Schöne Grüsse an die ach so digitale Hirne hier.
(83) thrasea · 12. November um 18:16
Es ist eine tolle Leistung, eine umfangreiche KI-Antwort (doch nicht pfui Digitalisierung?!) hier reinzukopieren. Fehlende Buchstaben ignorieren wir mal großzügig. Aber um einen digitalen Führerschein ging es hier nie? 🤷‍♂️ Ich weiß, ich wollte hier raus sein – sorry, icnr.
(82) X_Z · 12. November um 17:59
Kann sich ja Jeder selber entscheiden, ob er das Experiment eingehen will und am Ende kaum Nutzen davon hat. Die meisten Leute wollen es ja nicht anders, dann sollen Sie auch für die Betaphase herhalten.
(81) X_Z · 12. November um 17:58
Der digitale Führerschein wird zunächst eher eine Ergänzung als ein vollständiger Ersatz für den klassischen Führerschein sein.
(80) X_Z · 12. November um 17:58
utzerfreundlichkeit vs. Sicherheit: Kritiker bemängeln, dass bei der Entwicklung der digitalen Lösungen Sicherheit möglicherweise zugunsten von Nutzerfreundlichkeit zurückgestellt wurde. Praktische Einschränkungen Zusätzlicher Aufwand: Um den digitalen Führerschein zu nutzen, wird ein digitaler Personalausweis benötigt, was einen zusätzlichen Schritt für die Nutzer bedeutet. Zusätzliche Nutzung:
(79) X_Z · 12. November um 17:57
renzüberschreitende Nutzung: Auf Reisen, insbesondere ins Ausland, ist die Mitnahme des klassischen, physischen Führerscheins weiterhin notwendig, da die digitale Version möglicherweise nicht anerkannt wird. Datenschutz und Sicherheit Sicherheitsrisiken: Eine zentrale Speicherung sensibler Daten in einer staatlichen Cloud birgt Risiken wie Datenmissbrauch und Hackerangriffe.
(78) X_Z · 12. November um 17:57
Fehlende rechtliche Grundlage: Aktuell gibt es noch keine vollständige rechtliche Grundlage dafür, den digitalen Führerschein im Alltag rechtsverbindlich zu nutzen. Die Umsetzung erfolgt schrittweise. Anerkennung bei Kontrollen: Ein digitaler Führerschein wird bei polizeilichen Verkehrskontrollen aktuell oft nicht anerkannt, weshalb der Scheckkartenführerschein trotzdem mitgeführt werden muss.
(77) X_Z · 12. November um 17:57
Gegen einen digitalen Führerschein sprechen derzeit mangelnde rechtliche Grundlage, die fehlende allgemeine Anerkennung bei Verkehrskontrollen und im Ausland sowie Sicherheits- und Datenschutzbedenken. Da er noch nicht flächendeckend eingeführt ist, müssen Autofahrer zusätzlich weiterhin den physischen Führerschein mitführen. Rechtliche und technische Hürden
(76) Dr_Feelgood_Jr · 12. November um 17:20
@74 erläutere uns doch einfach, was du mit @32 meintest, statt mir Sachen in den Mund zu legen. Danke.
(75) rotinka · 12. November um 16:29
@74 ... ich habe das auch so verstanden
(74) Foxy07 · 12. November um 16:25
@41 ich verstehe deine Frage so, das die Leute einfach zu blöd sind diese App´s zu bedienen!
(73) X_Z · 12. November um 16:23
@72 keine Ahnung, aber mich stört es auch nicht mehr, wenn Sie dann rumheulen, wenn Sie Daten Geld und Co. verlieren. @71 toller Beleg ein Update hilft für eine kurze Zeit und eine neue Verschlüsselung auch wow das ist natürlich der Beweis, dass ich damit alle Daten sicher habe also bis zum nächsten Update und wenn so ein Zero Day dann doch mal durchsickert. Aber was soll ich mich beschweren bekomm ja sehr viel Geld von Leuten mit dieser Meinung.
(72) rotinka · 12. November um 16:19
@69 ... da muss ich dir leider recht geben. Ohne Handy sind die meisten Leute wirklich so hilflos. Was haben nur die alten Leute früher gemacht? Buschtrommel oder Rauchzeichen? Oder waren sie einfach nur besser im Denken?
(71) thrasea · 12. November um 16:17
@68 Warum wartest du weiter auf eine Aussage zur Verschlüsselung? Du hast meine Aussage selbst belegt, die entsprechende Stelle aus deinem Link habe ich zitiert. Herzlichen Dank noch einmal dafür 💖 Ich bin es wirklich nicht gewohnt, dass du Aussagen von mir anzweifelst und sie dann selbst belegst. @69 Nein, wir verteufeln Digitalisierung und beschimpfen alle als Handy-Sklaven. So, und jetzt bin ich raus hier, denn das führ zu nix, hätte es von Anfang an wissen sollen...
(70) rotinka · 12. November um 16:15
@66 ich würde mach richtig lesen!
(69) X_Z · 12. November um 16:14
@67 Lassen wir den Beiden Ihren Glauben. Sie wollen halt Alles auf dem Smartphone und brechen die Security Regel Single Point of failure gerne. Sie haben ken Verständnis für anders denkene Mitmenschen, die Einschränkungen haben oder einfach nur kein Handy brauchen, um glücklich zu sein. Traurig, aber da hat die Industrie voll gute Leistung gezeigt bei der Überzeugung von Abhändigkeit.
(68) X_Z · 12. November um 16:12
@65 Wenn man von der Materie so viel Ahnung hat. Ich warte noch immer auf deine Aussage, Verschlüsselungen sind so viel besser und die Aussagen stimmen wiederum nicht. Aber bestimmt muss ich der Meinung einer nicht vom Fach hier Recht geben, damit ich nicht gelöscht werde. Kein Wunder, wieso Smartphone User Alles wollen und gut damit leben können. Wer nix weiß, der lebt meist ungenierter.
(67) rotinka · 12. November um 16:10
Ich vergass noch zu erwähnen, ihr solltet auch unbedingt den Fahrzeugbrief auf das Handy laden, denn wenn ihr nicht wissen solltet wo der abgelegt wurde, dann wird es sehr teuer. *Ironie zu ende*
(66) Pontius · 12. November um 16:08
@64 Ach Vergesslichkeit hört beim Smartphone auf aber beim Fahrzeugschein nicht? Dann nimm den Fahrzeugschein einfach immer mit. Viele andere haben das Smartphone immer mit. Dazu ist es ein ZUSÄTZLICHER Weg, kein entweder oder geschweige denn eine Verpflichtung...
(65) thrasea · 12. November um 16:07
@63 Nochmal: Darum ging es nicht. Niemand hat behauptet, dass Smartphones vollkommen unangreifbar sind. Aber Social Engineering, übertragen auf andere SIMs, nette Handyladenmitarbeiter funktionieren nicht bei geklauten, gesperrten Handys. Dafür muss der/die Besitzerïn schon mithelfen. Und dein 2. Link in @61 ist perfekt: Er zeigt, dass "neuere Handys" mit dem Tool nur auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden können. Handy weg, ärgerlich und teuer, aber Daten nicht zugänglich.
(64) rotinka · 12. November um 16:05
Leute, letzendlich geht es doch darum wie vergesslich doch offensichtlich viele Leute sind. Wenn ich ein Auto fahre, dann habe ich den Autoschlüssel und den Fahrzeugschein bei mir. Dafür benötige ich kein Handy. Und wenn doch, dann liegt es an der Intelligenz der Leute oder besser an der Vergesslichkeit der Leute. Für mich gehören zumindest gewisse Dinge grundsätzlich nicht auf ein Handy. Was machen denn nur die Leute die auch noch das Handy vergessen? Absolut hilflos!!
(63) X_Z · 12. November um 16:00
Ja klar hat sich Einiges getan, nur eben auch auf der Art und Weise, wie es umgangen wird. Ob mit Software oder dem Social Engineering und übertragen auf andere Sim oder dem Netten Smartphone Laden Mitarbeiter, der ein paar Euro mehr verdient. Is ja nicht so, dass man das Leuten beibringt und Firmenhandys noch extra verschlossen werden, wenn es doch so sicher ist.
(62) thrasea · 12. November um 15:59
@59 Du willst jetzt aber nicht behaupten, dass man mit einem geklauten Schlüssel in ein Haus einbrechen und den Fahrzeugbrief entwenden kann?! Oder dass man den sicherheitshalber immer im Auto verwahrten Fahrzeugschein aus dem Handschuhfach missbrauchen kann?! Neeeeein, das wäre böööööööööööse!
(61) X_Z · 12. November um 15:58
<link> <link> ach die Handys sind schon so was von sicher
(60) thrasea · 12. November um 15:57
@53 Aha, und welches Beispiel konkret aus Link 1 soll beim geklauten gesperrten Handy gehen? Ich fürchte, dein Link 1 bestätigt eher, was ich geschrieben habe: "Eingeschränkter Sperrbildschirm-Schutz: Welche Android-Nutzer jetzt handeln müssen" und weiter: "Googles Android 10 bietet dateibasierte Verschlüsselung, die ältere Modelle oft nicht haben. Die Verschlüsselung soll unbedingt aktiviert werden. [...] Smartphones müssen regelmäßig Sicherheitsupdates erhalten." Es hat sich einiges getan...
(59) Pontius · 12. November um 15:55
Dann aber auch her mit all den guten Tipps, wie man den Fahrzeugschein sicher aufbewahrt! Sonst suggerieren wir hier nur wieder was falsches, einfach nur falsches.
(58) X_Z · 12. November um 15:52
Oh schön ein Beispiel genannt und den Rest ignorieren wie so oft. Ohne Koppelung funktionieren Bluetooth hacks leider auch. Abschalten wäre sicher, dann bleibt noch das Wlan und die anderen Einfalltore. Los her mit den guten Tipps wie man die alle sicher bedient
(57) Pontius · 12. November um 15:50
Könnte man Bluetooth doch nur nach der Benutzung deaktivieren oder wenigstens die Koppelanfragen verhindern - ich wünschte echt das würde gehen, dann könnte man ein Einfallstor schließen. Aber das hängt ja wieder am Nutzenden und dessen Nutzungsweise, aber böses Telefon...
(56) X_Z · 12. November um 15:48
@54 falsch einfach nur falsch die Aussage.
(55) X_Z · 12. November um 15:47
Bluetooth Übernahme geht ja sogar kontaktlos ohne geklautes Handy und Simkart Cloning, aber wenn man halt nicht viel vom Thema versteht.
(54) Pontius · 12. November um 15:46
Niemand sagt, dass Smartphones extrem sicher sind. Sind sie natürlich nicht, nur hängt die Sicherheit eben vom Nutzer ab. Man kann auch den Haustürschlüssel immer noch in einer separaten verschlossenen Box aufbewahren. Nur ist die digitale App eben nicht deutlich schlechter, so wie suggeriert wird...
(53) X_Z · 12. November um 15:46
@50 Die Beispiele der Links gehen eben mit geklauten Handys, aber klar wer groß aufredet und dann keine Beispiele nennen kann. Wer diskutiert hier wohl falscher.
(52) Dr_Feelgood_Jr · 12. November um 15:46
@42 wenn jemand deinen Schlüssel zuordnen kann, hast du schnell ein Problem. Wenn du dein Handy verlierst, nicht. Jedenfalls nicht in dem Ausmaß. Statt Schlüssel kannst du natürlich auch Brieftasche oder sonstiges nehmen.
(51) X_Z · 12. November um 15:44
Sehr mauer Vergleich, aber so ist es ja meist, wenn man Begründungen hören will, wieso Smartphones so sicher sein sollen. Da glauben eben Viele zu sehr den Versprechungen. Außerdem bleibt das Problem, welche Daten nun weg sind bei einer Haustüre und einem Handy, dass irgendwo ausgelesen werden kann. Dank der Nachbarschaftshilfe xD Ich warte noch auf Argumente. Kommt schon. Da freuen sich meine Kollegen so.
(50) thrasea · 12. November um 15:43
@48 Prima Beispiele! Nur völlig am Thema vorbei. Es geht hier nicht um Phishing / Social Engineering, auch nicht um die amerikanischen Einwanderung, bei der man das Smartphine entsperrt übergeben muss, sondern laut @25 um geklaute Smartphones. Geklaute, gesperrte und verschlüsselte Smartphone. Siesht du, deswegen diskutiere ich auch nicht gerne mit dir. Man kann da nicht beim Thema bleiben.
(49) Pontius · 12. November um 15:41
@47 Ich will dich nicht verunsichern, aber: Jede Haustüre lässt sich knacken. Und wenn du genau um die gehackten Accounts schaust, dann findest du meist dieselben Schwächen: Die Person, welche es eingerichtet hat.
(48) X_Z · 12. November um 15:32
<link> <link> nur so ein paar Beispiele
(47) rotinka · 12. November um 15:28
@43 ... wie dumm muss man sein wenn man auf den Schlüssel seine Anschrift schreibt? Jedes Handy lässt sich knacken. Leider auch jeder PC, denn sonst wären die ganzen Angriffe sinnfrei. Und ständig werden hier irgendwelche Account gehackt. Sei es im priv. oder auch im beruflichen Bereich.
(46) X_Z · 12. November um 15:27
Tolle Antwort es ging um einen Haustürschlüssel und Theorie und Praxis sind da aber sehr weit auseinander. Selbst Apple muss ständig nachziehen, da die Handys Ihre Daten preisgeben und nicht nur am Flughafenzoll. Außerdem geht fernlöschen nur, wenn das Handy Empfang hat. Aber klar die Technik ist ja so viel besser geworden. Wohl eher noch mehr Einfalltore beim Handy.
(45) thrasea · 12. November um 15:23
@42 Tut es nicht, die Daten sind auf den Geräten verschlüsselt und geschützt, sofern du nicht mutwillig auf eine Displaysperre verzichtest. Du kannst verlorene Geräte im Zweifel aus der Ferne auf Werkseinstellungen zurücksetzen und alle Daten löschen. Wenn du dein Portemonnaie verlierst, liegen deine Daten offen – Bankkarte mit Kontonummer, Personalausweis etc. Das kann viel eher zu einer gestohlenen Identität führen.
(44) X_Z · 12. November um 15:22
@43 So wieso ist es denn nutzlos?!? Weil man es leicht hacken kann und die Daten weiterverwenden kann? Identitäten genau so geclont und verwendet werden online?!?
(43) Pontius · 12. November um 15:18
Wenn du auf deine Hausschlüssel die Hausnummer und Straße notiert hast, dann ja. Ohne Passwort der App (und dem Smartphine) ist das Telefon nutzlos.
(42) rotinka · 12. November um 15:10
@37 ... dein Vergleich hinkt aber sehr! Sind dort priv. Informationen, Telefon-Nr. und Co drauf? Ich glaube wohl nicht! Wenn ich den verliere dann kostet es mich Geld und mehr nicht. Bei meinem Handy kostet es mich unter Umständen meine Identität!
(41) Dr_Feelgood_Jr · 12. November um 13:57
@40 was ist daran zu erklären? Ich habe dich nach deiner Einschätzung gefragt, warum diese Menschen, die du meintest, mit "den ganzen Apps" nicht klarkommen.
(40) Foxy07 · 12. November um 13:41
@38 dann verstehe ich deine Post aus 34 nicht, erklär es bitte ml genauer
(39) X_Z · 12. November um 13:40
Ja, wer Alte und Leute mit Einschränkungen basching betreibt, da kann man sich auch seinen Teil denken.
(38) Dr_Feelgood_Jr · 12. November um 13:36
@36 ich arbeite seit über 30 Jahren mit Menschen, in den verschiedensten Bereichen. Vorstellen kann ich mir von daher eine Menge.
(37) Dr_Feelgood_Jr · 12. November um 13:34
@25 was ist eigentlich, wenn du deinen Haustürschlüssel verlierst? Hast du da eine vergleichbare Panik vor den realen, unter Umständen sehr weitreichenden Konsequenzen?
(36) Foxy07 · 12. November um 13:34
@32 "Es ist nicht zu fassen, wie digitalisierungsfeindlich dieses Land ist... " ist schon eine Verurteilung der Menschen, die das nicht so gut können. @34 kannste dir vielleicht nicht vorstellen, aber es soll Menschen geben, die nicht alles können, oder warum gibt es so viele Langzeitarbeitslose?
(35) X_Z · 12. November um 13:31
Es wird also Niemand gezwungen, wie war das bei den Banken ... achja, man darf jetzt für die alte Art zahlen und wird bestraft für die nicht Annahme der Digitalen Variante. <link> Ich warte noch auf die Antwort inwiefern Verschlüsselung besser geworden sei etc. Schlecht reden kann man nur, was so bodenlos umgesetzt wird, dass es schon weh tut. vlg. Patientenakte und die Aufklärung beim CCC über die nicht richtig umgesetze Sicherheit.
(34) Dr_Feelgood_Jr · 12. November um 13:24
@32 kommen diese Menschen mit den „ganzen Apps" nicht klar, weil sie dazu kognitiv nicht in der Lage sind? Meine Einschätzung lasse ich mal außen vor.
(33) thrasea · 12. November um 13:22
@32 Es wird doch niemand gezwungen. Niemand muss die App nutzen, niemand muss ein digitales Ticket nutzen. Es ist ein Angebot, und niemandem wird etwas weggenommen. Was mir aber gewaltig gegen den Strich geht: Wenn man es ablehnt, warum muss man es dann noch schlechtreden und künstlich niedermachen?
(32) Foxy07 · 12. November um 12:53
@29 du verurteilst hier Menschen, sie seinen digitalisierungsfeindlich , vielleicht kommen diese Menschen auch einfach nicht so einfach mit den ganzen App´s klar und lehnen das deshalb ab. Aber ist ja egal, sonst forderst du ja auch immer Toleranz anderen gegenüber, nur nicht bei Themen , die dir liegen!
(31) Foxy07 · 12. November um 12:39
@29 scheint im genannten Fall wohl nicht funktioniert zu haben, oder der Nutzer wusste nicht, das sowas geht. Jedenfalls ist es nicht das gleiche, wie du unter 21 behauptest
(30) X_Z · 12. November um 12:36
So was hat sich denn so getan? Zero Day Lücken kommen immer öfters vor, Verschlüsselung wird unterwandert oder dank Quantencomputer noch schneller entschlüsselt etcpp. Wenn wir in D nicht Insellösungen mit massiven Sicherheitslücken und risiken bekommen würden, würde es vielleicht etwas mehr angenommen, aber ob sich das so schnell ändert?!?
(29) thrasea · 12. November um 12:30
Es ist nicht zu fassen, wie digitalisierungsfeindlich dieses Land ist... @18 Ich habe dir weiter vorne schon erklärt, dass man die digitalen Tickets auch offline, also ohne Netz nutzen bzw. vorzeigen kann. @27 Beschäftige dich doch bitte ein bisschen mit der Material. Bzgl. Verschlüsselung hat sich einiges getan in den letzten Jahren.
(28) Foxy07 · 12. November um 11:46
@21 falsch, das ist überhaupt nicht das Gleiche. Wenn ich die Papiere nicht bei habe ist das mein Verschulden, wenn im Zug kein Empfang ist, ist das was , was ich nicht beeinflussen kann und dafür soll ich was zahlen, wie auch immer es genannt wird
(27) rotinka · 12. November um 11:40
@26 ... mir waren aber die Jahre wesentlich lieber. Was ich schwarze auf weis habe, kann die Technik mir nicht nehmen. Und wenn die Daten doch alle so super verschlüsselt wären, warum werden dann immer wieder Daten entschlüsselt? Aber schon klar, die Jugend von heute ist mit Papier absolut überfordert. Technik kann sinnvoll sein, aber mir geht es zu weit über ein Handy mitführen zu müssen
(26) thrasea · 12. November um 11:31
@25 Ein Handy war ursprünglich mal dafür vorgesehen, sich nur im Notfall verständigen zu können? Nein, ich glaube so war es nie gedacht. Wenn ein Smartphone geklaut wird, stehen die Daten mitnichten allen offen. Im Gegenteil, die Daten sind verschlüsselt und niemandem zugänglich. Nur weil man ein Smartphone und digitale Anwendungen nutzt, ist man nicht automatisch Sklave dessen. Mal ehrlich, man will doch nicht mehr zurück in die 80er oder 90er....
(25) rotinka · 12. November um 11:16
So langsam geht mir die Digitalisierung absolut auf den Nerv. Ich bin kein Sklave von einem Handy. Dieses sollte, so wie es ursprünglich mal vorgesehen war, nur für Notfälle da sein damit man sich verständigen kann. Dieser Ganze Mist überall muss man Apps installieren! Was ist denn wenn das Handy geklaut wird? Leute dann sind alle persönlichen Daten für jeden offen und es kann viel Mist damit getrieben werden. Aber davon will ja keiner was hören.
(24) steffleu · 09. November um 20:59
an alle befürworter dieser digitalen möglichkeit: vielleicht nutze ich das mal, in ferner zukunft, aber solange der fahrzeug schein nur ein kleines stück papier ist, werde ich wohl das digitale nicht nutzen, damit bin ich immer auf der sicheren seite, vorausgesetzt, ich habs dabei und das auto ist nicht geklaut (*grins*)
(23) X_Z · 09. November um 20:28
Ich frag mich nur mit welcher Sicherheit, ob es wo anders auch akzeptiert wird und ob man dann noch immer alle x Jahre dafür so viel zahlen muss, wie jetzt für den neuen Führerschein.
(22) steffleu · 09. November um 20:21
@19 ) danke, so isses doch okay, reicht voll und ganz, und für mich ist es nicht schwer, viel text auf die wesentliche aussage zusammenzufassen, haben wir alle seit der 7. klasse (spätestens) in der schule gelernt, mindestens 2 pflichtbücher kann ich mit einem einzigen zusammenfassen: unfug. das war ein negativbeispiel, geht ja auch anders, wie du gerade bewiesen hast. und ich werde weiterhin keine links anklicken auf anraten von lukas klamm
(21) thrasea · 09. November um 20:16
@20 Nein, keine Strafe, eine geringe Bearbeitungsgebühr. Passiert genau so, wenn man das Papier nicht vorzeigen kann. Exakt das gleiche.
(20) Foxy07 · 09. November um 20:13
da haben wir es , der Fahrgast muß Strafe zahlen, nur weil er den Fahrschein nicht digital vorzeigen kann, währe in Papierform nicht passiert!
(19) thrasea · 09. November um 20:09
@16 Es wird doch gar keine Anzeige erstattet, wenn man im Nachhinein ein gültiges Ticket vorweisen kann und die 7 Euro bezahlt. @18 Nö, sorry. Besser und präziser als die Bahn (1. Link) und die Schlichtungsstelle Nahverkehr (2. Link) kann ich es nicht schreiben. Wenn du den Link nicht anklicken willst – darin wird detailliert ausgeführt, was ich schon in meinem Kommentar geschrieben habe.
(18) steffleu · 09. November um 20:08
@15 ) könnt ihr das nicht mal einfach lassen, diese links ? schreibt doch einfach kurz und bündig, was dort steht
(17) thrasea · 09. November um 20:07
Aber ich kenne die Durchsage vom RE durchs Donautal, wo es bisweilen kein Netz gibt. Die Zugbegleiterin hat letztens bei Fahrtbeginn eine Durchsage gemacht, dass man kurz das digitale Deutschlandticket öffnen soll, solange es noch Netz gibt. Das muss jeweils am Monatsanfang aktualisiert werden (geht nur mit Netz), kann dann den restlichen Monat auch offline genutzt werden. Das war ein guter Service. Sie wollte sich und den Fahrgästïnnen den Ärger ersparen :-)
(16) steffleu · 09. November um 20:06
@14 ) falls das in einem zivilverfahren vor gericht verhandelt werden sollte, würde der fahrgast auf jeden fall recht bekommen, wenn die sachlage so stimmt. er kann ja dann auch den kauf der dienstleistung nachweisen, auch in papierform per kontoauszug. strafrechtlich möchte ich einfach mal die relevanz in zweifel ziehen, wenn da was auf ihn zukommt wegen leistungserschleichung...glaub ich nicht, kann aber passieren mit einem sturen altertümlichen staatsanwalt
(15) thrasea · 09. November um 20:03
@13 Ist mir in den letzten Jahren nie passiert :-) Aber wenn – kein Problem. Dann kann man im Nachhinein den Fahrschein vorzeigen bzw. hochladen <link> und muss dann nur eine geringe Bearbeitungsgebühr von 7 Euro zahlen. <link> @14 Selbst gekaufte, personalisierte Tickets können nachgezeigt werden, siehe Link. Nur bei übertragbaren Tickets geht das nicht. Muss in dem Bericht eine spezielle Konstellation gewesen sein.
(14) Foxy07 · 09. November um 19:58
@11 es gab vor ca. 2 Wochen einen Bericht im Netz, da hatte ein Fahrgast einen Screenshot vom Fahrschein gemacht. In der Bahn hatte er keinen Empfang und konnte so den Fahrschein nicht vorzeigen. Der Screenshot wurde nicht akzeptiert und eine Strafe verhängt, die auch nicht aufgehoben wurde, nachdem der Fahrgast wieder Netz hatte und die Fahrkarte vorzeigen konnte.
(13) steffleu · 09. November um 19:51
@12 ) das mit dem offline mag ja sein, weiss ich nicht, aber glaub ich dir, aber akku aus ist was endgültiges und ab dem moment, wenn der ausgeht, biste erstmal schwarzfahrer
(12) thrasea · 09. November um 19:17
@11 Nein, der Fahrzeugschein kann auch im Offline-Modus angezeigt werden. Ich weiß nicht, auf was du bei der Bahn anspielst, aber Tickets können im DB Navigator auch offline angezeigt werden, wenn sie vorher geladen wurden. Woher kommt nur die Angst vor allem Digitalen?
(11) Foxy07 · 09. November um 18:56
kann ja jeder nutzen wenn er es will, aber was ist wenn kein Netz da ist, bekommt man da auch eine Strafe wie es jüngst bei der Bahn geschehen ist?
(10) steffleu · 09. November um 18:45
@pontius) & @nadine2113 ) wird wohl niggx werden, freiwillig auswandern, da braucht man geld, richtig geld, nicht nur ein paar euro, ihr wisst, was ich meine. also hilft nur rausschmeissen. aber wohin ? nordkorea ?
(9) nadine2113 · 09. November um 18:29
@5 : Das sind auch meine Gedanken.
(8) Pontius · 09. November um 06:38
@7 "das war es endgültig" kann doch nur auf die freiwillige Ausreise hindeuten.
(7) steffleu · 09. November um 06:37
@6 ) *grins* ...du schmeisst ihn/sie (4) raus ? ist natürlich auch ne lösung
(6) Pontius · 09. November um 06:29
@4 Tschüss. Tut es uns leid, dass du das Land nun verlässt - nur weil es ein digitales Zusatzangebot gibt
(5) steffleu · 09. November um 06:03
sowas kann ich nicht verstehen, wenn man mal länger unterwegs ist, macht auch schon mal gerne der akku schlapp, oder man hat kein netz, da hab ich doch lieber den papierkram dabei und so lästig ist das nicht
(4) anonymius · 08. November um 18:49
Deutschland hat fertig mit seiner besten Digitalisierung aller Zeiten. Deutschland kriegt nichts mehr auf die Reihe, das war es endgültig.
(3) pullauge · 08. November um 11:14
nein danke
(2) Dr_Feelgood_Jr · 08. November um 10:33
"Deutschland wagt den digitalen Einstieg". Uiuiui. Wenn das mal gut geht.
(1) Muschel · 08. November um 10:30
Ich halte davon gar nichts. Vielen Dank ich verzichte.
 
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