Schlitz/Künzelsau (dpa) - Die Suche nach den Entführern des Sohns von Milliardär Reinhold Würth geht weiter. «Die Sonderkommission ist am Arbeiten», sagte ein Polizeisprecher im osthessischen Fulda. Derzeit gebe es nichts Neues. «Wir melden uns, wenn wir sie haben.» Ein Sprecher der ...

Kommentare

(3) Greeeny · 22. Juni 2015
Bei solchen Entführungen bringt auch Geld meist nichts, weil der Täter wohl nicht am Geld interessiert zu sein scheint, denn sonst hätte er sich schon längst gemeldet.
(2) Photon · 21. Juni 2015
@1 : Oder man ist reich, aber keiner weiß es. Nur wer hat schon so viel Disziplin und kauft sich nur das, was er wirklich braucht, wenn er doch alles haben kann. Letztlich ist es immer gut, zur "Masse" zu gehören. Dann ist es auch völlig egal, ob man viel oder wenig hat, den allermeisten geht es jedenfalls genauso.
(1) ichwarsnicht · 20. Juni 2015
Es ist Mist, wenn man kein Geld hat. Hat man aber zuviel, sind die Probleme noch viel größer und man lebt gefährlicher.
 
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